Zusammenfassung
Bei einem Gesenkschmiedehammer kommt es bezüglich der Arbeitsgenauigkeit besonders auf folgende Punkte an:
-
Gestell
-
Führungsbahnen
-
Gesenkanschlußflächen
Diese werden im folgenden nacheinander behandelt.
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Referenzen
entspricht den ISA-Grundtoleranzen
Angabe in Gewichtsprozent
Bei der Beurteilung der Bärformen treten daneben noch andere Gesichtspunkte, wie Schwerpunktlage und Verhältnis Breite : Höhe auf. Nach den neuesten Vorschlägen des Fachnormenausschusses Schmiedetechnik wird ein solches Verhältnis von 1 : 1 als richtig angesehen.
s. Seite 42
Unter S werden entsprechend Abb. 21 die möglichen Bärbewegungen in Schwalbenrichtung bzw. senkrecht dazu verstanden.
Nicht behandelt wurden die Kräfte an den Führungen. Diese sind noch nicht gemessen und lassen sich auch theoretisch kaum bestimmen. Die Führungsbahnen müssen daher nach vorliegenden Erfahrungswerten so groß gestaltet werden, daß sie die auftretenden Flächenpressungen aufzunehmen in der Lage sind.
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Gesenkschmieden, F. (1954). Gesenkschmiedehammer und Arbeitsgenauigkeit. In: Die Arbeitsgenauigkeit beim Gesenkschmieden unter Hämmern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 98. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04593-9_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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