Zusammenfassung
Unter Verwindungsformen seien hier solche Flügelformen zusammengefaßt, deren Strömungsrichtung tg ϵ (y) , Gleichung (7) nur von der Lage des Punktes in Spannweitenrichtung abhängt, in Tiefenrichtung jedoch konstant ist . In Abbildung 2 müßte dann im Schnitt x,z die Kurve f(x,y2) eine gerade Linie sein. Es werden zunächst nur symmetrische Verwindungen behandelt, sie führen zu geraden Potenzen von y/σx0. An der Stelle der maximalen Halbspannweite y = σx0 hat diese Potenz dann den Wert Eins. Für diese zur Flügelwurzel symmetrischen Flügel ist die Koordinate der Flügelfläche
mit den Exponenten n = 1 , 2, 3; sie enthält den Spezialfall n = o des unverwundenen Flügels nach R.T. JONES.
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Keune, F. (1956). Der verwundene Flügel. In: Der gewölbte und verwundene Tragflügel ohne Dicke in Schallnähe. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 279. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04573-1_4
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