Zusammenfassung
Flachs- und Werggarne je einer Spinnpartie wurden in mehreren Betrieben verschiedenen Bleichverfahren unterworfen, wobei im Vordergrund die Absicht bestand, die vielfach herausgestellten Vorteile der Natriumehlorit-Bleiche für Leinengarne zu erproben. Im Vergleich zu anderen, bisher üblichen Bleichverfahren wurde die Natriumchloritbleiche ausschließlich und in Kombinationsverfahren angewandt.
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© 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Techn.-Wissenschaftl. Büro die Bastfaserindustrie. (1953). Zusammenfassung. In: Der Einfluß der Natriumchlorit-Bleiche auf Qualität und Verwebbarkeit von Leinengarnen und die Eigenschaften der Leinengewebe unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von Schützen- und Spulenwechselautomaten in der Leinenweberei. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 32. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04567-0_5
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