Zusammenfassung
In die Reihe der Bleichmittel für Textilien ist in neuerer Zeit als interessantes Reagens das Natriumchlorit (NaC1O2, Salz der chlorigen Säure HC102 getreten. Es wird ihm nachgesagt, daB es trotz stark oxydativer Wirkung nicht mit Zellulose reagiert, demgegenüber aber Farbanteile des Fasergutes auffallend schnell ausbleicht und sog. Nichtzellulosen 2014 Inkrusten, Schäben — aufschlieSt und entfernt.
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Referenzen
Die Ausführungen in den vorstehenden einleitenden Abschnitten sind mangels eigener Erfahrungen hauptsächlich der Veröffentlichung HUNDT und VIEWEG: Bleichen mit Natriumchlorit in der Textil-Praxis, TextilPraxis 6 (1951), S. 439 2013 443, entnommen.
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© 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Techn.-Wissenschaftl. Büro die Bastfaserindustrie. (1953). Einleitung. In: Der Einfluß der Natriumchlorit-Bleiche auf Qualität und Verwebbarkeit von Leinengarnen und die Eigenschaften der Leinengewebe unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von Schützen- und Spulenwechselautomaten in der Leinenweberei. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 32. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04567-0_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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