Zusammenfassung
Eisen. Es findet sich gediegen, als unverbundenes Eisen in der Natur nur spärlich, und dann meist als Meteoreisen, welches aus dem Weltraum auf die Erde gefallen ist. Das Eisen muß deshalb aus seinen Erzen gewonnen werden, welche durchweg Sauerstoffverbindungen sind. Ich zeige Ihnen hier Proben davon: Roteisenstein, Fe203, Magneteisen, Fe3O4, Braun- und Raseneisenerz, 2Fe2O3.3H20, Spateisenstein, FeCO3. Der weitverbreitete Schwefelkies, FeS2 ist als Eisenerz nur auf indirektem Wege zu verwerten.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1925 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Meyer, R. (1925). Metallgewinnung. In: Chemie in Natur und Kultur. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04508-3_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04508-3_21
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03319-6
Online ISBN: 978-3-663-04508-3
eBook Packages: Springer Book Archive