Zusammenfassung
Die Ergebnisse über die umgesetzte Menge an Acetylen zeigten nur einen verhältnismäßig geringen Einfluß der Gefäßform. Die Zersetzung des gelösten Acetylens begann bei einer Konzentration von etwa o,2 g C2H2/g Aceton und stieg zunächst bis etwa o,4 g/g Aceton verhältnismäßig gleichmäßig an. Der Anstieg war für 15 °C etwas steiler als für 25 °C. Oberhalb o,4 g/g Aceton bog die Umsatzkurve für 25 °C stark nach oben ab.Bei 15 °C ist diese Grenze zu höheren Konzentrationen verschoben. Bei den höchsten Füllmengen an Aceton lag der Umsatz z.T. niedriger. Das dürfte auf die Verkleinerung des Gasrammes und damit auf die Erniedrigung der Energie zurückzuführen sein, welche die Zersetzung in der Flüssigkeit auslöste.
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Hölemann, P., Hasselmann, R., Dix, G. (1955). Zusammenfassung. In: Untersuchungen über die Vorgänge bei der Zersetzung von in Azeton gelöstem Azetylen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 206. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04501-4_3
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