Zusammenfassung
Die starken Streuungen bei der Prüfung feuerfester Stoffe auf Kaltdruckfestigkeit haben mehrfach Anlaß dazu gegeben, die Ursachen dieser Unterschiede zu untersuchen. Sie sind zweifellos in der Inhomogenität dea Materials zu suchen, welche sich nicht nur durch Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung, sondern auch durch Strukturbildung, Fehler, Risse, Lunker usw. bemerkbar machen. Diese strukturbedingte Ungleichmäßigkeit hat einen wesentlichen Einfluß auf die Kaltdruckfestigkeit, wie Untersuchungen von F. CAESAR ergaben1).
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Literatur
F. CAESAR: “Die Druckfestigkeit feuerfester Steine”. Ber. DKG 17 (1936) S. 370/72
Amerikanische Norm ASTM C 133–49 (1949)
Französische Norm NF B 49–103 (1940)
Amerikanische Norm A.S.T.M. C 133–49 (1949)
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Giesen, K. (1953). Untersuchungen über den Einfluß der Probenvorbereitung auf die Kaltdruckfestigkeit feuerfester Steine. In: Untersuchungen über den Einfluß der Probenvorbereitung auf die Kaltdruckfestigkeit feuerfester Steine. Untersuchungen über die Abnutzung von Strangpressen-Messern bei der Verarbeitung plastischer Schamotte-Massen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 37. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04489-5_1
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