Zusammenfassung
Bei einem Schneckengetriebe wird das an der Schneckenwelle (etwa durch ein Handrad oder durch elektrischen Antrieb) ausgeübte Drehmoment, wie bei jedem Getriebe, zunächst zur Überwindung der statischen Widerstände (Hubarbeit, Reibung usw.) in Anspruch genommen. Das überschießende Drehmoment beschleunigt die sich drehenden und gegebenenfalls die geradlinig bewegten Massen; bei einem negativen „Überschuß“ an Drehmoment wird natürlich auch die Beschleunigung negativ, vorausgesetzt, daß überhaupt eine Geschwindigkeit vorhanden war.
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Füsgen, P. (1954). Allgemeines. Die Abhängigkeit der Schneckenaxialkraft K. In: Untersuchungen über das Auftreten des Ratterns bei selbsthemmenden Schneckengetrieben und seine Verhütung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 66. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04484-0_1
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