Zusammenfassung
Für die Weichzerkleinerung (z.B. in der Lebensmittelindustrie) plastischer, mehr oder weniger leicht deformierbarer Stoffe tierischer oder pflanzlicher Herkunft spielen Schneidvorgänge eine dominierende Rolle9). Dabei sind im wesentlichen zwei Gesichtspunkte für ein rationelles Schneiden maßgebend:
-
1.
Die für einen Schnitt erforderliche Arbeit soll ein Minimum sein, und der Wirkungsgrad des Vorganges soll technisch möglichst weitgehend erreicht werden.
-
2.
Das zu schneidende Material soll im allgemeinen schonend geschnitten werden, d.h. es soll in vielen Fällen die Mikrostruktur des Weichstoffes nach dem Schnitt erhalten bleiben.
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Pilz, P. (1955). Der Schneidvorgang in der Zerkleinerungstechnik von Weichstoffen. In: Über spezielle Probleme der Zerkleinerungstechnik von Weichstoffen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 136. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04473-4_3
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