Zusammenfassung
Von PATNODE (2) stammt die Entdeckung, daß Methylchlorsilandämpfe unter Bildung eines unsichtbaren wasserabstoßenden Filmes mit vielen Oberflächen reagieren. Man erklärte sich diese Tatsache so, daß der Organochlorsilandampf mit dem Wasser, welches auf den meisten Oberflächen als dünnes Häutchen adsorbiert ist, Hydrolyse erleidet, wodurch sich ein ebenso dünner Methylpolysiloxanfilm abscheidet, der dem Material dann wasserabstossende Eigenschaften verleiht. Die Hydrophobie dieser Körper wird auf die Kohlenwasserstoffreste zurückgeführt.
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Weltzien, W., Hauschild, G. (1955). Experimenteller Teil. In: Über Silikone und ihre Anwendung in der Textilveredlung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 161. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04472-7_3
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