Zusammenfassung
Bei der einfachen Parallelschaltung besteht zwischen den beiden MVElementen neben der induktiven Kopplung über den Steuerkreis noch eine galvanische Verbindung, die durch die jetzt parallel geschalteten Arbeitswicklungen zustande kommt. Dem Ausgleichsstrom iA ist somit die Möglichkeit gegeben, sich auch über die Arbeitswicklungen zu schließen. Da iA naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes nimmt, ist für seine Stromverteilung außer der Flußverkettung von Arbeits-und Steuerwicklung die Größe der ohmschen Widerstände im Steuerkreis und im Parallelkreis der Arbeitswicklungen maßgebend.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hardieck, KE. (1958). Einfache Parallelschaltung. In: Theoretische und experimentelle Untersuchungen der stationären Vorgänge in magnetischen Verstärkern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 596. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04454-3_4
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