Zusammenfassung
Wie bereits auf Seite l0 angedeutet, gelang es nicht, bei Proben, die an verschiedenen Tagen vorbehandelt wurden, bei gleicher Beanspruchung gleiche Werte für die Zahl der austretenden Elektronen zu erhalten. Es scheint also in sehr starkem Maße auf die Vorbehandlung anzukommen, da bereits kleine, durch uns nicht festgestellte Unterschiede in der vorausgehenden Wärmebehandlung und (oder) dem Ätzen eine Reproduzierbarkeit verhindern. Die Beschaffenheit der Oberfläche ist also von wesentlicher Bedeutung, ein Umstand, der eine Anwendung des Verfahrens für die Materialprüfung zur Zeit noch sehr erschweren dürfte.
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Koch, P. (1954). Einfluß der Oberflächenbeschaffenheit auf den Austritt von Exoelektronen. In: Austritt von Exoelektronen aus Metalloberflächen unter Berücksichtigung der Verwendung des Effektes für die Materialprüfung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 96. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04439-0_5
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