Zusammenfassung
Die verwendeten Substanzen wurden mit Ausnahme von Phenolharz im Trockenschrank bei 150°C getrocknet. Das mit Material gefüllte Explosionsrohr wurde ca. 10 min mit einer Ölpumpe evakuiert. Für verschiedene Versuchsreihen erfolgte eine Behandlung des Zements bei ungefähr 600°C mit CO2. Zur Erzielung möglichst gleichmäßiger Bedingungen wurden die Substanzen vor jedem Versuch eingewogen. Die angewandten Schichthöhen betrugen 50 bzw. 100 mm. Für die Versuche wurden die Materialien in einer Körnung von 0,75 – 1,0 mm sowie 1,8 – 2,0 mm verwendet, sie sind im folgenden durch F (feine Körnung) und G (grobe Körnung) gekennzeichnet. Das angewandte Acetylen hatte einen Reinheitsgrad von 99,5 bis 99,6 %.
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Hölemann, P., Hasselmann, R. (1957). Bericht. In: Verlauf von Azetylenexplosionen in Rohren bei Gegenwart von porösen Massen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 383. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04428-4_2
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