Zusammenfassung
Aus der Tatsache, daß das tetraedrisch koordinierte Co2+ sich optisch anders verhält als das Co2+ mit oktaedrischer Koordination, ergibt sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Absorptionsspektren Kenntnis über die räumliche Lage des Co beim Einbau desselben in oxydische Gitter zu erhalten. Solche spektrophotometrische Konfigurationsbestimmungen haben wir an kobalthaltigen Mischspinellen und Bariumkobaltzinkphosphaten ausgeführt.
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Schmitz-DuMont, O. (1955). Die Co2+ -Absorptionsspektren als Basis für Konfigurationsbestimmungen. In: Untersuchungen über neue Pigmentfarbstoffe. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 193. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04415-4_8
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