Zusammenfassung
Die Teerausbeute bei der Steinkohlenschwelung unterliegt grösseren Schwankungen als die der Hochtemperaturverkokung, sie beläuft sich durchschnittlich auf 7–l0% und erreicht damit das Doppelte und mehr der Ausbeute bei Hochtemperaturverkokung. Die Ausbeute ist von sehr vielen Faktoren abhängig; die stoffliche und petrographiache Zusammensetzung der Kohle, die Art ihrer Vorbereitung zur Schwelung, die Betriebseinrichtung, die Schweltemperatur, die Einwirkungszeit dieser Temperatur sind von bestimmendem Einfluss.
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Fuchs, W. (1952). Allgemeine Chemie des Steinkohlenschwelteers. In: Untersuchungen über die Zusammensetzung und Verwendbarkeit von Schwelteerfraktionen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04412-3_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-04412-3
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