Zusammenfassung
Schon lange vor Sonnenaufgang hockte Curumí draußen auf dem Platz. In einer irdenen Schale röstete und zerrieb er eine Handvoll brauner Samen, die wie übergroße Linsen aussahen. Unter das feine Pulver mischte er weißliche Asche. Dann legte er auf den dreieckigen Bratrost ein Häufchen Tabakblätter, ließ sie über der Glut ausdörren und zerrieb sie ebenfalls zu Staub.
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© 1952 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Caspar, F. (1952). Zwei Geisterbeschwörungen. In: Tupari. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04409-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04409-3_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03220-5
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