Zusammenfassung
Die bei den durchgeführten Messungen besonders kennzeichnende Richtung der Zuströmung wurde einer besonderen Untersuchung unterworfen. Um unkontrollierbare Abweichungen der Strömungsrichtung im Zulaufkanal von dessen Wandrichtung auszuschalten, wurde als Zuströmrichtung grundsätzlich der Winkel ß1 angegeben, der mit einer Richtungssonde ermittelt wurde. Dabei wurde die Meßsonde 50 mm vor der Gitterfront angeordnet, um die Richtung der vom Profil unbeeinflußten Strömung zu messen. Die Mcßsonde wurde seitlich parallel zur Gitterfront soweit verfahren, daß die Messung in der Verzweigungsstromlinie durchgeführt wurde.
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Leist, K. (1954). Die Zuströmung. In: Beitrag zur Untersuchung von stehenden geraden Turbinengittern mit Hilfe von Druckverteilungsmessungen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 72. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04399-7_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04399-7_9
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