Zusammenfassung
Wir haben gesehen, welche verschiedenen Zustände der Organismen man als Immunität bezeichnet: einmal die Unempfindlichkeit gegen Gifte, häufiger die Widerstandskraft gegen das Eindringen und die Schädigung durch lebende Krankheitserreger. Und da haben wir als Unterarten sowohl den angeborenen, der Gattung eigentümlichen Schutz, wie auch den spezifisch erworbenen des einzelnen Individuums, sowohl die Summe der Abwehrkräfte gegen das Eindringen von Parasiten überhaupt, wie auch die spezifischen, gegen einen bestimmten Krankheitskeim gerichteten Hilfsmittel genannt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rosenthal, W. (1914). Immunität und Resistenz; Faktoren der Resistenz. In: Tierische Immunität. Die Wissenschaft, vol 53. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04378-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04378-2_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03189-5
Online ISBN: 978-3-663-04378-2
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