Zusammenfassung
Die Anwender von Transistoren brauchen Daten, die auf die Schaltungsdimensionierung zugeschnitten sind. So ist es üblich, bei der Kleinsignalverstärkung für höhere Frequenzen mit Vierpolkoeffizienten in der Dimension eines Leitwertes zu rechnen und für breitere Frequenzbereiche sogenannte Ortskurven anzugeben, die den Frequenzverlauf der Transistorleitwerte nach Real- und Imaginärteil zeigen. Im Schalterbetrieb interessiert jedoch eine andere Größe: die Zeit, z. B. welche Anstiegsoder Abfallzeiten entstehen im Transistorausgang, wenn er im Eingang durch einen bestimmten Strom- oder Spannungssprung umgeschaltet wird? Die beiden so unterschiedlichen Aussagen müssen unter Umständen für den gleichen Transistortyp gemacht werden; im Transistor selbst treffen sich also das Gemeinsame und das spezifisch Trennende der beiden Betriebsarten.
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© 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Engbert, W. (1963). Vergleich von Verstärker- und Schalttransistoren. In: Wosnik, J. (eds) Transistoren bei großer Aussteuerung. Nachrichtentechnische Fachberichte, vol 27. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04362-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04362-1_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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