Zusammenfassung
»Die Prämisse des Wirtschaftsmenschen ist der umstrittenste Punkt der Methodologie1.«
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Anmerkungen
Heinrich Dietzel, »Theoretische Sozialökonomik«, Bd. 1, Leipzig 1895, S. 79.
F. v. Gottl-Ottlilienfeld, »Wirtschaft und Wissenschaft«, Bd. 1, Jena 1931, S. 204.
Walter Eucken, »Kapitaltheoretische Untersuchungen«, 2. Aufl., Tübingen-Zürich 1954, S. 23.
Hans Peter, »Einführung in die politische Okonomie«, Stuttgart-Köln 1950, S. 212.
Wilhelm Wundt, »Logik«, Bd. III, 3. Aufl., Stuttgart 1908, S. 548 (1. Aufl. 1883).
Ebenda.
Walter Eucken, »Die Grundlagen der Nationalökonomie«, a. a. O., S. 175.
Eine mißverständliche Umschreibung der »homo-oeconomicus-Prämisse«.
Heinz Haller, »Typus und Gesetz in der Nationalökonomie«, Stuttgart und Köln 1950, S. 141.
Friedrich v. Wieser, »Theorie der gesellschaftlichen Wirtschaft« in: Grundriß der Sozialökonomik, 1. Abt., 2. Teil, 2. Aufl., Tübingen 1924, S. 14.
Walter Eucken, »Grundlagen«, a. a. O., S. 343.
Otto v Zwiedineck-S., »Typus und Gesetz« in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Bd. 109, 1953, S. 396.
August Seifert, »Die kategoriale Stellung des Typus«, Meisenheim 1953, S. 6.
Jean Marchal, »Gegenstand und Wesen der Wirtschaftswissenschaft«, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft« (1950), S. 594: »Was den Wert einer Wissenschaft ausmacht, ist mindestens ebensosehr wie der Grad der Exaktheit die Tiefe der Erklärung…« Vgl. auch Edgar Salin: »Geschichte der Volkswirtschaftslehre«, 3. Aufl., Bern 1944, S. 218: Gesamterkenntnis der Wirtschaft fordert stets nicht nur logische Richtigkeit, sondern auch historische oder aktuelle Gültigkeit.«
P. L. Reynaud, »La Psychologie Economique«, Paris 1954, S. 75.
W. Gerloff, »Geld und Gesellschaft«, Frankfurt a. M., 4. Aufl., 1952, S. 27: »Nicht der homo oeconomicus regiert die Welt, sondern der homo ambitiosus oder Anthropos doxomanés. Der homo oeconomicus ist eine Fiktion; der homo ambitiosus ist lebendige Wirklichkeit.«
Ch. v. Reichenau, »Die Kapitalfunktion des Kredites«, Jena 1932, S. 95: »Wir sind. berechtigt, den Konsumenten als homo habitualis zu bezeichnen. Indem wir dies tun, lehnen wir seine Kennzeichnung als homo oeconomicus… als der Wirklichkeit widersprechend ab.«
P. L. Reynaud, a. a. O., S. 75.
Auf eine Diskussion der »teleologischen« Konzeption K. Englis (»Teleologische Theorie der Staatswirtschaft«, Brünn 1933), sei verzichtet, da sie der herrschenden Grundauffassung der Nationalökonomie widerspricht.
Hans-Jürgen Seraphim, »Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik«, Göttingen 1955, S. 17.
W. A. Jöhr, »Theoretische Grundlagen«, Bd. I, a. a. O., S. 132.
Theodor Pütz, »Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftslenkung«, a. a. O., S. 62.
H. J. Seraphim, »Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik«, a. a. O., S. 28.
O. v Zwiedineck-S., »Allgemeine Volkswirtschaftslehre«, Berlin-Göttingen-Heidelberg, 2. Aufl. 1948, S. 1.
H. J. Seraphim, »Die Einheit von Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik«, in: Fest-schrift f. Degenfeld-Schonburg, a. a. O., S. 257: »Seine (des Menschen, d. Verfasser) unter-schiedlichen Zielsetzungen, seine qualitativen Ungleichheiten, seine differenzierten ökonomi-schen Positionen müssen die Ausgangsdaten für eine Theorie sein, die die wirtschaftlichen Vorgänge als Ergebnis menschlicher Entscheidungen und nicht automatischer Reaktionen ansieht. »
Th. Pütz, »Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftslenkung«, a. a. O., S. 280.
Ebenda.
vgl. H. J. Seraphim, »Die Einheit von Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik«, in: Festschrift f. Degenfeld-Schonburg, a. a. O., S. 257: »Wir kommen um die Aufgabe nicht herum, die Theorie von vorneherein so zu fundieren, daß die Wirtschaftspolitik, die nicht zuletzt auf die Beeinflussung des Verhaltens wirtschaftender Personen abzielt, aus ihr ab-geleitet werden kann.«
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Bongard, W. (1965). Die Möglichkeit einer Annäherung der Voraussetzungen des Modells der vollkommenen Konkurrenz an die Wirklichkeit durch Einführung »partieller Realtypen« des wirtschaftlichen Verhaltens. In: Nationalökonomie, wohin?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04352-2_5
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