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Das Frachtgeschäft im allgemeinen

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Nachrichten- und Güterverkehr
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Zusammenfassung

Frachtgeschäft ist die vertragsmäßige Übernahme der Beförderung von Sachgütern gegen Entgelt, sofern der Transportunternehmer die Güter während der Beförderung in seinen Gewahrsam Zu nehmen und Beförderungsmittel außerhalb seiner Person und des Gutes zur Anwendung zu bringen hat.

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Referenzen

  1. Nach deutschem Handelsrecht wird Frachtführer nur der genannt, der Binnenfrachtgeschäfte gewerbsmäßig betreibt. Dasselbe gilt für den entrepreneur de transport des französischen Rechts-bzw. batelier (Binnenschiffer), während im englischen Recht als common carrier ohne die vorstehende Beschränkung jeder bezeichnet wird, der gewerbsmäßig die Besorgung oder Ausführung von Güterversendungen übernimhmt, also auch der Spediteur. Der common carrier muß ebenso wie der entrepreneur de transport, der sich zur Ausführung von Transporten öffentlich bereiterklärt hat, in der Regel die ihm zur Beförderung angebotenen Güter annehmen.

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  2. Das englische Recht kennt nicht die Einrichtung des Frachtbriefes. Seine Stelle vertritt eine Versandorder, die der Absender dem common carrier übergibt, und im Eisenbahnverkehr zum Teil die account of lading, d. i. eine Deklaraton über Zahl und sonstige Menge der Frachtgüter sowie über Abgangs- und Bestimmungsort, die die Eisenbahn vom Absender zum Zwecke der Frachtberechnung verlangen darf.

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  3. Ob der Ladeschein nach deutschem Recht Inhaberpapier sein kann, ist strittig, wird aber in der Mehrzahl bejaht.

    Google Scholar 

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© 1951 Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

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Hellauer, J. (1951). Das Frachtgeschäft im allgemeinen. In: Nachrichten- und Güterverkehr. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04351-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04351-5_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03162-8

  • Online ISBN: 978-3-663-04351-5

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