Zusammenfassung
Von Organometallen kamen bis vor 25 Jahren fast ausschließlich die Alkylverbindungen des Zinks und des Quecksilbers, sowie die Natrium- und Kupferverbindungen der Acetylene für Zwecke der Synthese in Betracht. Besonders wichtig erschienen die Zinkalkyle, deren Entdeckung durch Frankland in das Jahr 1849 fällt und deren Verwendung zur synthetischen Darstellung von primären, sekundären, tertiären Alkoholen, Oxysäuren usw. allgemein bekannt ist.
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Schmidt, J. (1926). Bedeutung der Organomagnesiumhaloide für synthetische Zwecke. In: Synthetisch-organische Chemie der Neuzeit. Die Wissenschaft, vol 23. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04315-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04315-7_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03126-0
Online ISBN: 978-3-663-04315-7
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