Zusammenfassung
Die Ernährungswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. Erweiterte Kenntnisse über den Bedarf an Nährstoffen unter verschiedenen Lebensbedingungen und über Wechselbeziehungen einzelner Nährstoffe haben es erlaubt, Ernährungswissenschaft als wohlabgegrenztes Wissenschaftsgebiet zu etablieren. Mit Hilfe ausgefeilter statistischer Methoden können wir heute ein Bild der Konsumgewohnheiten erhalten, können Änderungen früh feststellen und können erkennen, inwieweit die Ernährung den Empfehlungen der nationalen und internationalen Expertengremien entspricht. Immer weitere Kreise — mindestens in den industrialisierten Ländern — werden über die Bedeutung einer richtigen Ernährung aufgeklärt. Dank unserem jetzigen allgemeinen Wohlstand gehören Nahrungs- und Nährstoffmangel zu den Seltenheiten.
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© 1965 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Keller, W. (1965). Studien zur Ernährung bei zwei Stämmen in Nord-Tanganyika. In: Studie zur Ernährung bei zwei Stämmen in Nord-Tanganyika. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1445. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04314-0_1
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