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Der Einfluß der Ungewißheit auf die unternehmerische Planung

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Betriebliche Planung

Part of the book series: Die Wirtschaftswissenschaften ((WIWI,volume 4))

Zusammenfassung

Die Ungewißheit, in der sich die planende Unternehmungsleitung befindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussagen über die zukünftige Beschaffenheit der Daten in zweierlei Hinsicht unvollkommen sind. Einmal ist der Disponent nicht in der Lage, eine eindeutige Aussage über die Zukunft zu machen, wie es ihm in dem gedachten Fall der vollkommenen Voraussicht möglich wäre. Er ist lediglich im Stande, unter allen überhaupt denkbaren, d. h. a priori möglichen zukünftigen Datenkonstellationen mehrere verschiedene Situationen auszumachen, deren alternativer Eintritt ihm als so glaubhaft erscheint, daß er sein Handeln darauf abstellen zu müssen meint. An die Stelle des sicheren Vorauswissens einer bestimmten Datenkonstellation tritt also, wie man sagen kann, eine Voraussschätzung, deren Ergebnis das Fürwahrscheinlichhalten mehrerer verschiedener Datenkonstellationen ist („Mehrwertigkeit der Zukunftsvorstellung“)1).

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Literatur

  1. In der Literatur wird dieser Sachverhalt öfters als „mehrdeutige“, richtiger als „mehrwertige” Erwartung bezeichnet und in Antithese zur eindeutigen bzw. einwertigen Erwartung als dem vermeintlichen Merkmal der vollkommenen Voraussicht gesetzt. (Vgl. S. u. G. Tintner, A Contribution to the Non-Static Theory of Production, in: Studies in Mathematical Economics and Econometrics, Chicago 1942, S. 29; J. Niehans, Zur Preisbildung bei ungewissen Erwartungen, Schweiz. Zeitschr. f. Volkswiss. u. Stat. 1948, S. 433–456; E. Lindahl, Studies in the Theory of Money and Capital, London 1950, S. 41; J. M. Keynes, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, deutsch von Fritz Wagner, Berlin 1952, S. 21; W. Wattmann, Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959, S. 34; H. Albach, Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Köln und Opladen 1959, S. 3 ff.)

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  2. Hiergegen läßt sich der Einwand erheben, daß man in der ökonomischen Theorie den Begriff der Erwartung doch bereits in dem Sinne zu verwenden pflegt, daß nur oder vorwiegend mit dem Eintritt einer bestimmten Datenkonstellation gerechnet wird, wie es auch im allgemeinen Sprachgebrauch der Fall ist. Und in diesem Sinn wird der Erwartungsbegriff auch dann gebraucht, wenn Ungewißheit vorliegt. (Vgl. J. M. Keynes, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, deutsch von Fritz Wagner, Berlin 1952, S. 21, S. 124 ff.; E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, 2. Aufl., BerlinGöttingen-Heidelberg 1956, S. 67 ff., S. 230 ff.; E. Schneider, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bern-Tübingen 1958, S. 125 ff.; ders., Einführung in die Wirtschaftstheorie, 2. Teil, 4. Aufl., Tübingen 1956, S. 243 f.)

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  3. Zum Studium der Marktforschung seien unter anderem folgende Werke genannt: C. Sandig, Bedarfsforschung, Stuttgart 1934;

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  7. E. Schäfer, Betriebswirtschaftliche Marktforschung, Essen 1955;

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  29. E. Gutenberg, Zur neueren Entwicklung der Wirtschaftlichkeitsrechnung, Zeitschr. f. d. ges. Staatswiss., 1952, S. 630;

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  30. derselbe, Der Stand der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiete der betrieblichen Investitionsplanung, Zeitschr. f. handelswiss. Forschung 1954, S. 557 ff.;

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  31. H. Albach, Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Opladen 1959, S. 75 ff.

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  34. E. Gutenberg, Der Stand der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der betrieblichen Investitionsrechnung, in: Zeitschr. f. handelsw. Forschung 1954, S. 557, insbes. S. 560 ff.;

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  36. G. Terborgh, Dynamic Equipment Policy, New York, Toronto, London 1949, S. 187 ff.

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  37. Andere Beispiele finden sich bei Rummel, Wirtschaftlichkeitsrechnung, a. a. O.

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  38. Zur Bemessung der Soll-Amortisationsdauer in der Praxis siehe: G. Terborgh,. Dynamic Equipment Policy, a. a. O., S. 187 ff.

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  39. In neuester Zeit hat Horst Albach den interessanten Versuch unternommen, den Anwendungsbereich der Amortisationsrechnung zu erweitern. Er will die Konzeption der „Soll-Amortisationsdauer“ auf die Gesamtunternehmung angewandt wissen derart, daß es das in einem gegebenen Zeitpunkt bei Änderung der Unternehmungsweise zusätzlich einzusetzende Kapital in einer bestimmten Frist zu „amortisieren” gilt. (H. Albach, Rentabilität und Sicherheit als Kriterien betrieb-licher Investitionsentscheidungen in Zeitschr. f. Betriebswirtschaft 1960, S. 583 ff., insbes. S. 593 ff.)

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  40. Selbstverständlich könnte dieses Ausgangsbeispiel auch so gewählt werden, daß für den hier betrachteten Unternehmer die Verhaltensweise des Konkurrenten im Duopol ein entscheidendes Datum bildet. Die betrachtete Unternehmungsleitung vermag sich eine hinreichend exakte Vorstellung über die verschiedenen möglichen Handlungsweisen dieses Konkurrenten zu machen, der — so sei hier unterstellt — stets im gleichen Zeitpunkt wie unsere Unternehmungsleitung seine Entscheidungen trifft und handelt. Für jede dieser möglichen Handlungsweisen des Konkurrenten läßt sich das eigene Optimum bestimmen. Jedoch besteht Ungewißheit darüber, welche dieser ernsthaft in Betracht kommenden Maßnahmen der Konkurrent ergreifen wird.

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  41. Zur Problematik der Quantifizierung von Gefühlskomplexen siehe u. a.: J. v. Neumann und O. Morgenstern, Theory of Games and Economic Behavior, 2. Ed., Princeton 1947, S. 16 ff.; L. Illy, Das Gesetz des Grenznutzens, Wien 1948, S. 146 ff.; J. Marshak, Rational Behavior, Uncertainty Prospects, and Measurable Utility, Econometrica 1950, S. 111 ff.; F. Mosteller and Ph. Nogee, An Experimental Measurement of Utility, Journal of Political Economy 1951, S. 371–404; A. A. Alchian, The Meaning of Utility Measurement, American Economic Review 1953, S. 26–50; H. Meyer, Zur Frage der Rechenhaftigkeit des subjektiven Wertes, in: Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Festschr. f. Alfred Ammon, Bern 1953, S. 60; D. Bernoulli, Exposition of a New Theory on the Measurement of Risk, Econometrica 1954, S. 23 ff.

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  42. Vgl. u. a.: W. A. Jöhr, Die Konjunkturschwankungen, Tübingen 1952, S. 392 ff.; W. Krelle, Unsicherheit und Risiko in der Preisbildung, Zeitschr. f. d. ges. Staatswissenschaft 1957, S. 632 ff., insbes. S. 636 ff.

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  43. In deutscher Sprache bieten sich hier an: W. A. Jöhr, Die Konjunkturschwankungen, Tübingen 1952; W. Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, Opladen 1959; H. Albach, Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Opladen 1959.

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  47. I. Fisher, Die Zinstheorie, Jena 1932, S. 64 ff. und S. 172 ff., insbesondere S. 183; siehe unter anderem J. M. Keynes, Allgemeine Theorie der Beschäftigung des Zinses und des Geldes, deutsch von Fritz Wagner, Berlin 1952, S. 121 ff.; ders., A Treatise on Probability, London 1948, S. 320 ff.

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  51. Eine Darstellung des hier wiedergegebenen Lösungsansatzes findet sich, leider ohne Quellenangabe, auch bei W. A. Jöhr, Die Konjunkturschwankungen, Tübingen 1952, S. 393. Siehe auch die Wiedergabe der Hartschen Lösung bei W. A. Jöhr, a. a. O., S. 396 ff.

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Koch, H. (1961). Der Einfluß der Ungewißheit auf die unternehmerische Planung. In: Betriebliche Planung. Die Wirtschaftswissenschaften, vol 4. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04280-8_5

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