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Empirische Zusammenhänge zwischen den verschiedenen befragungstaktischen Mitteln und den Auskünften der Befragten

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Die Befragungstaktik in der Marktforschung

Part of the book series: Studienreihe Betrieb und Markt ((SBM,volume 2))

  • 21 Accesses

Zusammenfassung

Über die Zusammenhänge, wie sie zwischen den einzelnen Befragungstaktiken und den Befragtenangaben bestehen, sind in demoskopischen Fachkreisen zahlreiche, empirisch nicht untermauerte Vermutungen aufgestellt und dabei mitunter ihr hypothetischer Charakter verschwiegen worden.

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Literatur

  1. Laut persönlicher Auskunft der Institutsleiterin Frau Dr. Noelle-Neumann an den Verfasser.

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  2. Es handelte sich um die Fragen 29 und 30a der in der Fußnote 3 auf S. 18 näher gekennzeichneten Erhebung III. In die Analyse wurden nur diejenigen Befragten einbezogen, die nach ihren Angaben mit ihrem Wagen nicht völlig zufrieden waren.

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  3. Vgl. hierzu beispielsweise die obere Tabelle auf S. 27 in: E. P. Neumann, Adenauer in Zahlen. Ausschnitte eines Gruppenportraits der Bundesrepublik, Die politische Meinung, Monatshefte für Fragen der Zeit, Köln, 6. Jahrgang 1961, Januar, Heft 56, S. 23 ff.

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  4. Die Untersuchung hat im folgenden die Kennziffer VI und wurde in der Zeit vom 1. bis 30.6.1959 vom Institut für Markt-und Verbrauchsforschung der Freien Universität Berlin durchgeführt; 84 Studenten und Studentinnen befragten zwei Personengruppen, die jeweils einen repräsentativen Querschnitt der Westberliner Bevölkerung ab 18 Jahren bildeten. Jede der beiden umfaßte 500 Auskunftspersonen; die Befragten wurden nach dem Quota-Verfahren ausgewählt. Es handelte sich um Frage 29 bzw. 34 einer Mehr-Themen-Umfrage mit standardisierten (persönlich-mündlichen) Einzelinterviews, die in der Wohnung der Befragten unter Ausschluß dritter Personen stattfanden; auf einen Interviewer entfielen höchstens 12 Befragungen, die stets zu demselben repräsentativen Teilquerschnitt gehörten, so daß jeder Interviewer jeweils nur eine der beiden Fragebogenfassungen kannte.

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  5. Vgl. hierzu auch E. Noelle-Neumann, Der methodische Fortschritt in der Umfrageforschung, Allensbacher Schrift Nr. 7, Allensbach und Bonn 1962.

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  6. Diese beiden Befunde sind der in Fußnote 7 auf Seite 95 näher gekennzeichneten Erhebung VI entnommen. Es handelte sich um die Fragen 54 bzw. 57 und 55 bzw. 58.

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  7. Es handelte sich um die Frage 70 der in Fußnote 6 auf Seite 72 näher gekennzeichneten Erhebung IV.

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  8. Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 97 ff. und insbesondere die Tabellen 13 auf S. 101 sowie Tabelle 14 auf S. 102.

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  9. So auch E. Noelle-Neumann, Der methodische Fortschritt in der Umfrageforschung, a. a. O.

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  10. Vgl. S. 54.

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  11. Vgl. hierzu auch S. 53 f. 18) Vgl. S. 47.

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  12. Vgl. hierzu ausführlich K. Chr. Behrens, Die Instrumente des Marktforschers auf dem Prüfstand. Ergebnisse einer Wahlprognose, a. a. O., S. 272 ff. Dieser Befund ist der in Fußnote 6 auf S. 72 näher gekennzeichneten Erhebung IV entnommen. Es handelt sich um die Frage 22.

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  13. Die Untersuchung hat im folgenden die Kennziffer VII und wurde in der Zeit vom 14. bis 27.6.1958 vom Institut für Markt-und Verbrauchsforschung der Freien Universität Berlin durchgeführt; 79 Studenten und Studentinnen befragten zwei Personengruppen, die jeweils einen repräsentativen Querschnitt der Westberliner Bevölkerung ab 18 Jahre bildeten. Die eine umfaßte 388 Auskunftspersonen, die andere 396; die Befragten wurden nach dem Quota-Verfahren aus

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  14. Laut persönlicher Auskunft von Frau Dr. Noelle-Neumann, Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD), Allensbach am Bodensee, an den Verfasser.

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  15. In der demoskopischen Marktforschung wird von einem „Kartenspiel“ gesprochen, wenn die mit einer Frage vorzulegenden Begriffe, Sätze oder Abbildungen nicht alle zusammen auf einer Liste oder einer Karte, sondern jeder Begriff, jeder Satz und jede Abbildung jeweils für sich allein auf einer eigenen Karte demonstriert werden.

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  16. Es handelte sich um die Frage 7 der in Fußnote 6 auf S. 72 näher gekennzeichneten Erhebung IV.

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  17. Es handelte sich um die Frage 40 der in Fußnote 6 auf S. 72 näher gekennzeichneten Erhebung IV.

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  18. Es handelte sich um die Frage 39 der in Fußnote 6 auf S. 72 näher gekennzeichneten Erhebung IV.

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  19. Vgl. S. 119 ff.

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  20. Die Untersuchung hat im folgenden die Kennziffer VIII und wurde in der Zeit vom 23. 11. bis 17. 12. 1959 vom Institut für Markt-und Verbrauchsforschung der Freien Universität Berlin durchgeführt; 99 Studenten und Studentinnen befragten zwei Personengruppen, die jeweils einen repräsentativen Querschnitt der Westberliner Bevölkerung ab 18 Jahre bildeten. Der eine umfaßte 448 Auskunfts

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  21. Vgl. beispielsweise in der Tabelle 27 die Marken Fewa, Perwoll und Botil.

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  22. Die Untersuchung hat im folgenden die Kennziffer IX und wurde in der Zeit vom 28.1. bis 20.2.1955 von dem Institut für Markt-und Verbrauchsforschung der Freien Universität Berlin durchgeführt; 65 seiner Studenten und Studentinnen befragten einen aus 563 Auskunftspersonen bestehenden repräsentativen Querschnitt der erwachsenen Westberliner Bevölkerung ab 20 Jahre, der nach dem Random-Verfahren ausgesucht worden war. Es handelte sich um die Fragen 32 bis 34 c einer Mehr-Themen-Umfrage mit standardisierten (persönlich-mündlichen) Einzelinterviews, die in der Wohnung der Befragten unter Ausschluß dritter Personen stattfanden; auf einen Interviewer entfielen höchstens 10 Befragungen.

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  23. Laut persönlicher Auskunft von Frau Dr. Noelle-Neumann, Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD), Allensbach a. B., an den Verfasser.

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  24. Vgl. S. 66.

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Stroschein, FR. (1965). Empirische Zusammenhänge zwischen den verschiedenen befragungstaktischen Mitteln und den Auskünften der Befragten. In: Die Befragungstaktik in der Marktforschung. Studienreihe Betrieb und Markt, vol 2. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04272-3_5

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03083-6

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