Zusammenfassung
Das Rechnungswesen des Industriebetriebes wird beherrscht von den Wertumwandlungen im Fabrikationsprozeß. Kostengüter der verschiedenen Art werden beschafft und durch Form- und Stoffänderung in absatzfähige Produkte umgewandelt. Die Wertbewegungen, welche mit diesen oft komplizierten und lange dauernden Fabrikationsvorgängen verbunden sind, machen eine eingehende buchhalterische Kontrolle zur unbedingten Notwendigkeit. Daher werden in Industriebetrieben im Rahmen der allgemeinen Buchhaltung besondere Konten eingerichtet, auf denen der Fertigungsprozeß von der Beschaffung der Kostengüter bis zur Abgabe der erstellten Leistungen an den Markt dargestellt und laufend beobachtet werden kann.
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Kalveram, W. (1961). Grundzüge der Buchhaltung der industriellen Unternehmung. In: Doppelte Buchhaltung und Kontenrahmen. Industrielles Rechnungswesen, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04258-7_4
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