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Ermittlung von Handelsgewinnen bei Preisschwankungen

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Handelsbetrieb und Marktordnung
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Zusammenfassung

Die Preise der Güter, mit denen gehandelt wird, ändern sich im Laufe der Zeit. Solche Preisbewegungen können einmal Bestandteil allgemeiner Preisveränderungen sein, die Preisindices steigen oder fallen lassen, und die, wenn sie heftig sind, als Inflation oder Deflation bezeichnet werden. Die Preise einzelner Güter können sich aber zum zweiten auch dann ändern, wenn die Kaufkraft der Geldeinheit stabil bleibt. Derartige Preisveränderungen lassen sich in einer freien Marktwirtschaft ständig beobachten; sie spielen eine bedeutende Rolle in einer solchen Wirtschaftsordnung, weil in ihr Preise die Wirtschaftsvorgänge lenken1).

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Referenzen

  1. Vgl. Eucken, Walter: Die Grundlagen der Nationalökonomie, 5. Aufl., Godesberg 1947, S. 221 ff.

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  2. Es handelt sich um Preisbewegungen vorrätiger Güter.

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  3. Vgl. Rieger Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre. 2. Aufl., Erlangen 1959, S. 179 und: Über Geldwertschwankungen, Frankfurt 1938, S. 46, 61;

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  10. Schmalenbach, Eugen: Grundlagen dynamischer Bilanzlehre, 3. Aufl., Leipzig 1925, S. 191 ff.

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  11. Vgl. vor allem: Schmidt, Fritz: Die organische Tageswertbilanz. Nachdruck der 3. Aufl., Wiesbaden 1951. Die Auffassung von Hax unterscheidet sich von der von Schmidt, da Hax die Gewinne, die durch Preissteigerungen entstehen, zunächst nicht ausschütten will. Hax bestreitet jedoch nicht, daß es sich um Gewinne handelt. Vgl.

    Book  Google Scholar 

  12. Hax, Karl: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln und Opladen 1957, S. 35 und 267.

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  13. Auf diesen Unterschied spielt Hax an, wenn er zwischen rückwärtsgerichteter und vorwärtsgerichteter Erfolgsrechnung differenziert. Hax, Karl: Substanzerhaltung . . . S. 21. Vgl. auch Walther, Alfred: Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung, 2. Bd. Die Unternehmung, Zürich 1953, S. 100.

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  14. Leitner, Friedrich: Einkommen und Ertrag, Berlin 1922, S. 81 und

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  15. Prion, Willi : Die Lehre vom Wirtschaftsbetrieb (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), 2. Buch: Der Wirtschaftsbetrieb als Wirtschaft (Unternehmung), Berlin 1937, S. 72 ff. unterscheiden ebenfalls zwischen Gewinnrechnung und Gewinnverwendung.

    Google Scholar 

  16. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . . S. 55 und 241 f.

    Google Scholar 

  17. Hax, Karl: Substanzerhaltung . . . S. 9 und 20.

    Google Scholar 

  18. Es handelt sich hierbei um Steuern, die aus dem Überschuß der Erlöse über den Aufwand zu zahlen sind.

    Google Scholar 

  19. Prion weist darauf hin, daß die Rücksicht auf die Gewinnausschüttung auf die Gewinnermittlung abfärbe. Prion, Willi: Die Lehre . . . S. 181.

    Google Scholar 

  20. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz . . . S. 60 ff.

    Google Scholar 

  21. Rieger, Wilhelm: Einführung . . . S. 179.

    Google Scholar 

  22. Ähnlich ist auch die Auffassung von Prion und Leitner. Vgl. Prion, Willi: Die Lehre . . . S. 172 und Leitner, Friedrich: Einkommen . . . S. 81 und Wirtschaftslehre der Unternehmung, 5. Aufl. der „Privatwirtschaftslehre“, Berlin und Leipzig 1926, S. 132.

    Google Scholar 

  23. Schmidt hebt in seiner Kritik an der Anschaffungspreisrechnung hervor, daß sie zu einer falschen Erlösdisposition führe. Schmidt, Fritz : Der Wiederbeschaffungspreis des Umsatztages, in Kalkulation und Volkswirtschaft, Berlin 1923, S. 56; Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, o. J. und Ort, S. 46 f.; Betriebswirtschaftliche Konjunkturlehre, Berlin-Wien 1935, S. 100 ff.; Tageswertbilanz . . . S. 42 ff. und 325 ff. Da die Verfechter der Anschaffungspreisrechnung dieser nicht die Aufgabe der Erlöseinteilung zuweisen, stößt die Kritik von Schmidt vielfach ins Leere.

    Google Scholar 

  24. Mit der Voraussetzung, daß der Erfolg erst nach Beendigung des Umsatzes ermittelt wird, soll die Diskussion des Problems der Zwischenbilanzen ausgeschlossen werden. Für die Beantwortung der Frage, ob Preisbewegungen erfolgswirksam sind, ist die Frage, wann solche Gewinne oder Verluste entstehen, gleichgültig.

    Google Scholar 

  25. Dieses Argument wurde häufig gegen die Anhänger der Geldmengenrechnung vorgebracht. Vgl. Leitner, Friedrich: Einkommen . . . S. 82; Mahlberg, Walter: Bilanztechnik und Bewertung bei schwankender Währung, 3. Aufl., Leipzig 1923, S. 11;

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  26. Passow, Richard: Die Bilanzen der privaten und öffentlichen Unternehmungen, Bd. I, Allgemeiner Teil, 3. Aufl., Leipzig und Berlin 1921, S. 249;

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  27. Sommerfeld, Heinrich: Die Wertansätze in der Inventur mit Berücksichtigung steuerlicher Vorschriften, Berlin 1921, S. 53; Bosshardt, Erik: Die Erhaltung der Produktivkraft der Betriebe (Theorie einer relativen Leistungswirtschaft), Schreibmaschinenexemplar ohne Jahr und Ort, S. 23;

    Google Scholar 

  28. Geldmacher, Erwin: Betriebswirtschaftslehre, Grundzüge des Rechnungswesens und des Aufbaues schaffenswirtschaftlicher Betriebe, erschienen in: Wirtschaftskunde, 2. Bd., Heft 4, 2. Aufl., Leipzig und Berlin 1927, S. 20. Schmidt sieht alle Geldeinheiten nur im gleichen Zeitpunkt als gleichwertig an. Schmidt, Fritz: Einführung . . . S. 46.

    Google Scholar 

  29. Rieger hat deutlich gezeigt, daß eine Indexkorrektur logisch unhaltbar ist, wenn die Identität der Währungseinheit bestritten wird. Die Errechnung eines Index setzt nämlich die Identität der Geldeinheit voraus. Rieger, Wilhelm: Über Geldwertschwankungen, S. 4.

    Google Scholar 

  30. An der Güterrechnung wurde in der Literatur von mehreren Autoren Kritik geübt. Vgl. Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung . . . S. 347; Miller, Maria: Die Berücksichtigung von Geldwertschwankungen in Buchhaltung und Bilanz, Nürnberg 1932, S. 80 f.;

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  31. Rieger, Wilhelm: Die organische Tageswertbilanz, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 64. Bd. 1930.

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  32. Vgl. Lorentz, St.: Grundlagen der Kostengestaltung, Berlin-Wien 1932, S. 46.

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  33. Um diesem Problem zu entgehen, wird von einigen Betriebswirten vorausgesetzt, der Wert der Güiter sei konstant oder zumindest ändere sich nicht die Austauschrelation zwischen den Gütern. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz . . ., S. 5; Nicklisch, Heinrich: Wirtschaftliche Betriebslehre, 5. Aufi. der allgemeinen kaufmännischen Betriebslehre, Stuttgart 1922, S. 141; Sommerfeld, Heinrich: Die Wertansätze . . ., S. 66; Mahlberg, Walter: Bilanztechnik . . . S. 54 f.

    Google Scholar 

  34. Diese Annahme soll staatliche Konfiszierung von Geldbeständen und naturbedingten Schwund von Gütern ausschließen.

    Google Scholar 

  35. Die Möglichkeit, mit dieser Überlegung eine Güterrechnung aufzubauen, soll nicht weiter erörtert werden, weil einmal eine Güterrechnung bei Addition und Subtraktion verschiedener Gütermengen auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt und zum zweiten das Geld in einer Geldwirtschaft das universelle Marktanschlußmittel ist. Vgl. Rieger, Wilhelm: Einführung . . ., S. 34 ff.; Schönpflug, Fritz: Betriebswirtschaftliche Methoden und Hauptströmungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Hans Seischab, Stuttgart 1954, S. 358 f.;

    Google Scholar 

  36. Ruf, Werner: Die Grundlagen eines betriebswirtschaftlichen Wertbegriffes, Bern 1955, S. 80.

    Google Scholar 

  37. Diese Vorstellung liegt z. B. dem Gewinnbegriff von Rieger zugrunde. Rieger, Wilhelm: Einführung . . ., S. 179.

    Google Scholar 

  38. Die Möglichkeit, mit dieser Überlegung eine Güterrechnung aufzubauen, soll nicht weiter erörtert werden, weil einmal eine Güterrechnung bei Addition und Subtraktion verschiedener Gütermengen auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt und zum zweiten das Geld in einer Geldwirtschaft das universelle Marktanschlußmittel ist. Vgl. Rieger, Wilhelm: Einführung . . ., S. 34 ff.; Schönpflug, Fritz: Betriebswirtschaftliche Methoden und Hauptströmungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Hans Seischab, Stuttgart 1954, S. 358 f.;

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  39. Ruf, Werner: Die Grundlagen eines betriebswirtschaftlichen Wertbegriffes, Bern 1955, S. 80.

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  40. Diese Vorstellung liegt z. B. dem Gewinnbegriff von Rieger zugrunde. Rieger, Wilhelm: Einführung . . ., S. 179.

    Google Scholar 

  41. Hierauf macht bereits Rieger aufmerksam. Rieger, Wilhelm: Die organische . . ., S. 151. Vgl. auch die Erwiderung von Kalveram, Wilhelm: Die organische Tageswertbilanz — eine Erwiderung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 65. Bd., 1931, S. 633 und

    Google Scholar 

  42. Hauck, Wilhelm, Chr.: Bilanztheorien. Eine rechnerische Grundlegung. Buhl-Baden 1933, S. 19, sowie die Kritik von Enderlen. E.: Nominale und reale Bilanz, Stuttgart 1936, S. 34, an Hauck.

    Google Scholar 

  43. Schmidt geht davon aus, daß die Unternehmer nach Gewinn streben. Schmidt, Fritz: Der Wiederbeschaffungspreis . . ., S. 3 f. und Tageswertbilanz . . ., S. 9 f.

    Google Scholar 

  44. Hierauf macht bereits Rieger aufmerksam. Rieger, Wilhelm: Die organische . . ., S. 151. Vgl. auch die Erwiderung von Kalveram, Wilhelm: Die organische Tageswertbilanz — eine Erwiderung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 65. Bd., 1931, S. 633 und

    Google Scholar 

  45. Hauck, Wilhelm, Chr.: Bilanztheorien. Eine rechnerische Grundlegung. Buhl-Baden 1933, S. 19, sowie die Kritik von

    Google Scholar 

  46. Enderlen E.: Nominale und reale Bilanz, Stuttgart 1936, S. 34, an Hauck.

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  47. Schmidt geht davon aus, daß die Unternehmer nach Gewinn streben. Schmidt, Fritz: Der Wiederbeschaffungspreis . . ., S. 3 f. und Tageswertbilanz . . ., S. 9 f.

    Google Scholar 

  48. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 96 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 76 f.

    Google Scholar 

  50. Das Gut x dient dabei als Recheneinheit.

    Google Scholar 

  51. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 55 f.

    Google Scholar 

  52. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 96 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 76 f.

    Google Scholar 

  54. Das Gut x dient dabei als Recheneinheit.

    Google Scholar 

  55. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 55 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zu diesem Argument Rieger, Wilhelm: Über Geldwertschwankungen, S. 4.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz . . ., S. 211–254; Le Coutre, Walter: Grundzüge . . ., S. 92 f.; Walb, Ernst: Erfolgsrechnung . . ., S. 342.

    Google Scholar 

  58. Dieses Argument führt Schmidt gegen die Indexrechnung an. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 80 f., 107, 293. 1 6 R b

    Google Scholar 

  59. Vgl. zu diesem Argument Rieger, Wilhelm: Über Geldwertschwankungen, S. 4.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz . . ., S. 211–254; Le Coutre, Walter: Grundzüge . . ., S. 92 f.; Walb, Ernst: Erfolgsrechnung . . ., S. 342.

    Google Scholar 

  61. Dieses Argument führt Schmidt gegen die Indexrechnung an. Schmidt, Fritz: Tageswertbilanz . . ., S. 80 f., 107, 293. 1 6 R b

    Google Scholar 

  62. Der Unterschied zwischen einer Änderung der Geldeinheit selbst und der Änderung ihrer Kaufkraft wird häufig nicht gesehen. Auf die Verwechslung dieser beiden Tatsachen gründen sich viele Argumente gegen die Anschaffungspreisrechnung. Vgl. z. B. Leitner, Fr.: Einkommen . . ., S. 83 und Passow, Richard: Die Bilanzen . . ., S. 242.

    Google Scholar 

  63. Der Unterschied zwischen einer Änderung der Geldeinheit selbst und der Änderung ihrer Kaufkraft wird häufig nicht gesehen. Auf die Verwechslung dieser beiden Tatsachen gründen sich viele Argumente gegen die Anschaffungspreisrechnung. Vgl. z. B. Leitner, Fr.: Einkommen . . ., S. 83 und Passow, Richard: Die Bilanzen . . ., S. 242.

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  64. Der Unterschied zwischen einer Änderung der Geldeinheit selbst und der Änderung ihrer Kaufkraft wird häufig nicht gesehen. Auf die Verwechslung dieser beiden Tatsachen gründen sich viele Argumente gegen die Anschaffungspreisrechnung. Vgl. z. B. Leitner, Fr.: Einkommen . . ., S. 83 und Passow, Richard: Die Bilanzen . . ., S. 242.

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  65. Schmalenbach erklärt, daß von Unternehmern nicht erwartet werden dürfe, daß sie eine volkswirtschaftlich richtige Rechnung aufstellen. Daher verzichtet Schmalenbach darauf, mit volkswirtschaftlichen Werten zu rechnen und schlägt statt dessen Preise vor. Schmalenbach, Eugen : Dynamische Bilanz . . ., S. 69 ff.

    Google Scholar 

  66. Werden die Werke von Schmidt überblickt, dann entsteht der Eindruck, daß Schmidt hoffte, mit seiner Tageswertrechnung die Schäden, die eine schlechte Währungspolitik verursacht, von den Unternehmungen und der gesamten Volkswirtschaft fernhalten zu können.

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Weller, T. (1962). Ermittlung von Handelsgewinnen bei Preisschwankungen. In: Handelsbetrieb und Marktordnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04256-3_12

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