Zusammenfassung
Treiben Handelsunternehmen selbständige Preispolitik, so wird dabei vielfach ein Prinzip angewandt, das als Sortimentskalkulation1) bezeichnet zu werden pflegt. „Hierunter versteht man ein Verfahren, nach dem besonders günstig eingekaufte Waren höher belastet werden, um umgekehrt ungünstig eingekaufte Waren mit unternormalen Zuschlägen verkaufen zu können2).“ Die Handelsunternehmen beziehen in ihre absatzpolitischen Überlegungen die gesamte Breite des von ihnen angebotenen Sortiments ein. Die Preispolitik wird nicht isoliert für jedes einzelne Produkt betrieben, sondern vielmehr unter Berücksichtigung der zwischen den einzelnen Produkten des Sortiments bestehenden Interdependenzen durchgeführt. Preispolitik im Handel bedeutet also stets notwendigerweise Preispolitik u n d Sortimentspolitik. Mit Recht sieht daher Seyffert in der Sortimentskalkulation des Handels einen wesentlichen Bestandteil der Handelsleistung: „Der kalkulatorische Ausgleich innerhalb der Betriebsspanne, die Kompensationskalkulation, ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Der Kaufmann muß die Möglichkeit haben, besonders günstig eingekaufte Waren höher zu belasten, um umgekehrt ungünstig eingekaufte mit unternormalen Zuschlägen verkaufen zu können. Das ist nicht sein einziges Motiv. Das In-sich-Ausgleichen der Spannen macht vielmehr seine eigentliche betriebliche Preispolitik aus.
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Referenzen
In der betriebswirtschaftlichen Literatur ist die Terminologie allerdings nicht einheitlich. In der Literatur finden sich die Bezeichnungen Kalkulatorischer Ausgleich, Ausgleichskalkulation, Sortimentskalkulation, Kompensationskalkulation, Preispolitischer Ausgleich, Selektive Preisunterbietung, Preispolitische Gewinndifferenzierung, loss-leader-selling, Innerbetrieblicher Gewinnausgleich. Vgl. hierzu u. a. Bachmann, H., Die jüngere Entwicklung im Einzelhandel, Winterthur 1959;
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Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, ZfhF 1949, S. 193;
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Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, Der Absatz, 3. Auflage, S. 302.
Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, Köln und Opladen 1957, S. 535.
Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, ZfhF 1949, S. 203.
Ruberg, C., Der Einzelhandelsbetrieb, Essen 1951, S. 157.
Einen guten Überblick gewährt die Darstellung von Humbel, W., loc. cit., S. 135 ff.; vgl. auch Groß, H., Die Preisbindung im Handel, Düsseldorf 1957, bes. S. 41 f.
Hierzu kritisch Hax, H., loc. cit., S. 81.
Siehe hierzu vor allem Ruberg, C., Der Einzelhandelsbetrieb, besonders S. 149 f:; Seyffert, R., Die Problematik der Distribution, Köln und Opladen 1952; Nieschlag, R., Diee Gewerbefreiheit im Handel, Köln und Opladen 1953;
Buddeberg, H., Der Betriebsvergleich als Instrument der Handelsforschung, in: Kosiol, E., und Schlieper, F., (Hrsg.), Betriebsökonomisierung, Festschrift für R. Seyffert, Köln und Opladen 1958, S. 83;
Behrens, K. Chr., Die Senkung der Handelsspannen, ZfhF 1949, S. 361;
Henzler, R., Zur Kritik an der Handelsspanne, ZfB 1950, S. 133;
Sundhoff, E., Die Handelsspanne, Köln und Opladen 1953.
Aus der überaus zahlreichen Literatur seien vor allem erwähnt Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, ZfhF 1949, S. 193;
Ruberg, C ders., Zwei Partner — ein Ziel, Bd. 2, Köln (RGH) 1959, besonders S. 39 ff.;
Hellauer, J., Kalkulation in :HHandel und Industrie, Berlin 1931;
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Kosiol, E., Kalkulation und Kostengestaltung im Warenhandel, Stuttgart 1932;
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Kosiol, Eders., Die Eirzelhandelskalkulation, in: Seyffert, R., Handbuch des Einzelhandels, Stuttgart 1933, S. 305;
Töndury, H., Kostenrechnung im Einzelhandel, Zürich 1931.
So sagt Seyffert: „Die Preisstellung hat aus den Bedingtheiten der Marktlage z:u erfolgen. Der ganze Vorgang der Vorkalkulation ist insofern exaktem Rechnen entzogen“, :Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, S. 546; und Ruberg meint: „Es ist einleuchtend, daß ztr Erzielung eines vollkommenen Ausgleichs nur eine wohldurchdachte und bestorganisierte U msatz- und Kostenstatistik auf der einen Seite und eine vollkommene Beherrschung der Kräfte zur Absatzbeeinflussung (Werbung, Vorstoß in die Bereiche der latenten Nachfrage, Ausnutzung zeitbedingter Nachfrage) auf der andern Seite gehören. Da aber erfahrungsgemäß beides in Einzelhandelsbetrieben nicht immer vorhanden ist, sind Überraschungen bei der periodenmäßigen Erfolgsfeststellung vielfach unausbleiblich.“ Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, loc. cit., S. 203.
Als typisch für den Stand der betriebswirtschaftlichen Theorie darf hier das Standardwerk von Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band : Der Absatz, bis zur
Auflage angesehen werden.
Krelle, W., Preistheorie, Tübingen und Zürich 1961.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, 4. Aufl., Berlin-GöttingenHeidelberg 1962.
Vgl. auch Humbel, P., loc. cit., S. 14.
Vgl. dazu auch Hoppmann, E., Preisbindung, Kosten und Handelsspanne im Einzelhandel, ZfhF 1952, S. 340, hier vor allem S. 365.
Humbel, P., loc. cit., S. 14.
Den Nachweis führt Gutenberg, E., Grundsätzliches zum Problem der betriebswirtschaftlichen Leistungsbewertung und der Preisstellung, loc. cit., besonders S. 317 f.
Siehe auch Röper, B., Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 124;
vor allem auch Ruberg, C., Sortiment und Sortimentspolitik, HdB, 3. Aufl., Stuttgart 1960, Sp. 4906.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, 3. Aufl., S. 302.
Vgl. z. B. Mellerowicz, K., Die Handelsspanne bei freien, gebundenen und empfohlenen Preisen, Freiburg 1961, passim. Die dort getroffene Unterscheidung wird in der Literatur vielfach verfeinert, z. B. bei Kosiol, E., Warenkalkulation in Handel und Industrie, loc. cit., der vier Grunnen unterscheidet:1. Güter mit ausgesprochenen Markt- oder Börsenpreisen, 2. Markenartikel, 3. Verlustartikel, 4. Frei kalkulierbare Artikel. Röper unterscheidet nach der Bewertungsfreiheit des Handels bei der Preisfestsetzung sechs Gruppen von Gütern im Handelssortiment: 1. Frei kalkulierte Artikel, 2. Artikel mit branchenüblicher Spanne, 3. Artikel mit vom Hersteller empfohlenen Richtpreisen, 4. Artikel mit durch Innungen und Fachverbände vereinbarten Spannen, 5. Artikel mit vertikaler Preisbindung, 6. Waren mit staatlich gebundenen Zwangspreisen; vgl. Röper, B., loc. cit., S. 18 ff. ; vgl. auch Henzler, R., Zur Kritik an der Handelss panne, loc. cit. ; ferner Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, loc. cit., S. 531 ff. Die in der vorliegenden Untersuchung getroffene Unterscheidung ist für die Analyse jedoch ausreichend.
Seyffert, R., Die Problematik der Distribution, Köln und Opladen 1952.
Nieschlag, R., Die Gewerbefreiheit im Handel, loc. cit., S. 50; vgl. dazu auch Bachmann, H., Die jüngere Entwicklung im Einzelhandel, Winterthur 1959, S. 24 ff.; ferner Humbel, P., loc. cit., S. 122.
Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, loc. cit., S. 203. Auch Seyffert weist auf die Schwierigkeiten einer quantitativen Erfassung der für die Sortimentspolitik relevanten Größen hin; vgl. Seyffert, R., Sortimentspolitik, Mitteilungen des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln, Nr. 94 (Oktober 1961), S. 1057, besonders S. 1061.
Vgl. hierzu eingehend Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, 3. Aufl., besonders S. 261 ff.
Vgl. dazu Gutenberg, E., Grundlagen . loc. cit., S. 260 ff.
vgl. hierzu auch Bachmann. H.. Die jüngere Entwicklung im Einzelhandel. S. 20 f.
Siehe u. a. Hax, H., Vertikale Preisbindung in der Markenartikelindustrie, S. 84.
Humbel. P., loc. cit.. S. 110.
Das ist die Bedingung für das Vorliegen eines Polypols. Vgl. Krelle, W.. Preistheorie. S. 44.
Ruberg, C., Kostenprinzip und Wertprinzip bei der Kalkulation im Einzelhandel, ZfhF 1949, S. 193.
Vgl. z. B. Hoppmann, B., Preisbildung, Kosten und Handelsspanne im Einzelhandel, ZfhF 1952, S. 340.
Humbel, P., Preispolitische Gewinndifferenzierung im Einzelhandel, Zürich 1958.
Hoppmann, E., Preisbildung, Kosten und Handelsspanne im Einzelhandel, loc. cit., S. 340.
Bankmann, J., Umsatzabhängige Preiskalkulation im Handel. ZfB 1954 S. 391.
Vgl. dazu z. B. Humbel, P. loc cit., S. 47; Mellerowicz, K. Kostenrechnung, z. Band, Berlin 1958, S. 25; Riebel, P., Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfhF, 11. Jg. 1959, S. 213 ff.;
Heine, P., Direct-Costing — eine anglo-amerikanische Teilkostenrechnung ZfhF 11. Jg. 1959, S. 515 ff.
Behrens, K. Chr., Betriebslehre des Außenhandels, Essen 1957, S. 152;
vgl. auch Vormbaum, H., Außenhandelskalkulation, Wiesbaden 1955, S. 214; und ders., Differenzierte Preise, Köln und Opladen 1960, S. 166 ff.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, 3. Aufl., S. 302.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, Der Absatz, 3. Aufl., S. 302.
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Humbel, P., loc. cit., S. 62 ff.
Humbel, P., loc. cit., S. 88.
Fette kleine Buchstaben bedeuten Spaltenvektoren, fette große Buchstaben Matrizen. Ein Strich (′) deutet den transponierten Ausdruck an.
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Vgl. auch Stoll, R. R.: Linear Algebra and Matrix Theory, New York - Toronto - London 1952, S. 122 f.
Die Bedingung finanziellen Gleichgewichts läßt sich allerdings in diesem Modell nicht einfangen, da sie bei variabler Preispolitik im allgemeinen zu quadratischen Nebenbedingungen führt. Solche Probleme sind heute bereits lösbar, es wird jedoch hier darauf verzichtet, die Probleme quadratischer Nebenbedingungen in die Überlegungen einzubeziehen.
Hax, H., loc. cit., S. 74.
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, 3. Aufl., S. 303.
Die sog. „Anti-Loss-Leader-Gesetzgebung“, das Verbot von Unterkostenverkäufen, stellt damit eine effektive Einengung des betrieblichen Handlungsspielraumes dar. Eine ethische Rechtfertigung für diese Gesetzgebung, die der Name f a i r - trade laws impliziert, läßt sich aber meines Erachtens kaum finden, wenn der Marktmechanismus und das diesen tragende Gewinnstreben der Unternehmer als ethisch gerechtfertigt anerkannt werden. Vielmehr scheint diese Gesetzgebung einen wirtschaftspolitichsen Sinn zu haben: Da die Marktordnungspolitik und marktkonforme Maßnahmen offenbar nicht in der Lage sind, die Streubreite der Preise in den als erforderlich angesehenen Grenzen zu halten, ist diese Gesetzgebung eine nachträgliche (marktinkonforme) Korrektur der Preisstreuung.
Gutenberg, E., Grundsätzliches zum Problem der betrieblichen Leistungsbewertung und der Preisstellung, loc. cit., S. 318.
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Albach, H. (1962). Zur Sortimentskalkulation im Einzelhandel. In: Handelsbetrieb und Marktordnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04256-3_1
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