Zusammenfassung
Die Beispiele im vorigen Kapitel haben gezeigt, daß jedes konkrete System aus Teilsystemen zusammengesetzt ist, dabei hängt die Aufteilung eines Systems in Teilsysteme von der jeweiligen Betrachtungsweise ab. Wenn man z. B. an einem Patienten Krankheitsphänomene beobachtet, die auf eine fehlerhafte Funktion des Magen-Darm-Traktes schließen lassen, so konzentriert sich die Aufmerksamkeit einmal auf den gesamten Menschen als ein System, das Beobachtungen und Beeinflussungen unterworfen wird, zum anderen auf sein Verdauungssystem, eine weitere Aufteilung in Organe bietet sich evtl. im Laufe der Diagnose an, jedoch bis zu den Zellen wird man hier in der Regel die Strukturaufteilung nicht durchführen.
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Peschel, M. (1969). Rolle des Zufalls in konkreten Systemen. In: Kybernetik und Automatisierung. Reihe Automatisierungstechnik, vol 30. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04225-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04225-9_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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