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Die Investitionsfinanzierung von außen — Außenfinanzierung

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Investitionsfinanzierung und Besteuerung

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ((BBF,volume 3))

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Zusammenfassung

Über die Feststellung Linhardts1), daß“die Finanzierung der AG . . . ausschließ lich Sache des Kapitalmarktes und seiner Leistungsfähigkeit” sei, kann man zwar, zumindest in dieser scharfen Form, geteilter Meinung sein, sie führt jedoch direkt an den Fragenkomplex heran, der seit nunmehr über 10 Jahren ein ständig aktuelles Thema der wirtschaftspolitischen und steuerlichen Diskussion bildet.

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Referenzen

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  14. Auf Antrag des Steuerpflichtigen kann bei der Einkommensteuer aber auch eine Veranlagung der Einkünfte nach § 43 Abs.1 Ziff.3 bis 6 zusammen mit den übrigen Einkünften vorgenommen werden( § 46a Satz 2 EStG), eine Alternative, die für Steuerpflichtige mit unter 30% liegendem Einkommensteuersatz wichtig ist.

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  20. Voraussetzung für die Anerkennung als Sonderausgabe war hier, daß die Kreditinstitute die empfangenen Beträge zur erststelligen Finanzierung des Wohnungsbaus oder zum ersten Erwerb dem gleichen Zweck dienender Schuldverschreibungen einsetzten (§ 10 Abs,3 Ziff.3 Buchst.c Satz 2 bis 5 EStG 1957).

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  26. Es wird den Investmentgesellschaften auf der anderen Seite vielfach vorgeworfen, daß sie die sowieso schon herrschende Enge auf dem Aktienmarkt durch ihre Nachfrage noch mehr verschärfen. Wie jedoch eine Untersuchung von Dürre, Der ’ Sündenbock’ heißt nicht Investmentsparen, Handelsblatt Nr. 140 vom 28. /29. 8.1959,5. 13 zeigt, kommt unter Berücksichtigung des tatsächlichen Kapitalaufkommens bei den einzelnen Gesellschaften dieser Auswirkung des Investmentsparens eine wesentlich geringere Bedeutung zu, als allgemein angenommen wird. Auch unter dem Gesichtspunkt des Kapitalmarktes als Ganzes wird also keine ausgesprochen nachteilige Seite des Investmentgedankens offenbar.

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  42. Die in § 174 AktG ferner erwähnte Schuldverschreibung mit anhängendem Bezugsrecht ist praktisch bedeutungslos.

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  43. Ende 1957 wurden nach einer Zusammenstellung der Commerzbank-Bankverein AG, Rund um die Börse 1957, S. 78/79, 16 Wandelanleihen mit einem Nominalbetrag von noch rd. DM 124 Mio gehandelt.

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  44. Dieser Begriff wurde im Zusammenhang mit den jüngsten aktienrechtlichen und steuerlichen Überlegungen zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln in die Diskussion getragen. Er dürfte den wirtschaftlichen Vorgang treffender kennzeichnen als die bisher allgemein gebräuchlichen Bezeichnungen ’Freiaktie’ oder ’ Gratisaktie’.

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Giersch, HH. (1961). Die Investitionsfinanzierung von außen — Außenfinanzierung. In: Investitionsfinanzierung und Besteuerung. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, vol 3. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04220-4_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04220-4_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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