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Zusammenfassung

Zwischen der menschlichen Seele und der Aussen weit liegen die Nerven des menschlichen Körpers, welche die Eindrücke dieser Welt in Thatsachen des Bewusstseins und des Gedankens übersetzen, oder die Seele wenigstens befähigen, dies zu thun.

Forsitan et rosea Sol alte lampade luce us Possideat multam caecis fervoribus ignem Circum se, nullo qui sit fulgore notatus, Aestifef ut tantum radiorum exaugeat ictum. Lucretius v. 610.

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Literatur

  1. Im Anhang zum ersten Kapitel von: Die „Wärme, eine Art der Bewegung“ ist die Construction der thermoelektrischen Säuie ausführlich beschrieben.

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  2. Und auch wohl, dass die Sonne viel höhere Temperatur hat, als das elektrische Licht. H. H.

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  3. Ich entlehne diesen Ausdruck von Professor Challis „Phi-losophical Magazine“ vol. XII, p. 521,

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  4. Bei der Untersuchung der Calorescenz von Strahlen, welche durch verschieden gefärbte Gläser gegangen sind, ergab sich, dass bei Anwendung gewisser Sorten von blauem Glase, das Piatina¬blatt in rosarothem oder purpurrothem Lichte glühte. Die Wirkung war nicht subjectiv; und Betrachtungen von hohem Interesse knüpfen sich daran. Verschiedene Arten von schwarzem Glas unterscheiden sich wesentlich in Bezug auf die Fähigkeit die strah¬lende Wärme durchzulassen. In dünnen Scheiben angewendet, giebt die eine Art Glas der Sonne ein grünliches Ansehen; andere Arten lassen sie in glühendem Roth ohne eine Spur von Grün erscheinen. Die Letzteren sind viel mehr diatherman als die Ersteren. In der That ist Kohlenstoff, wenn er vollkommen aufgelöst und wenn er mit gutem weissem Glas eng verschmolzen ist, für die Wärme¬strahlen höchst durchsichtig; und wenn man ihn als absorbirendes Medium benützt, so kann man die Erscheinungen der „Calorescenz“ erhalten, wenn auch in weniger ausgeprägter Form als mit der Jodlösung. Schwarzes Glas, das man für Thermometer benützt, und das bestimmt ist, die Sonnen wärme völlig zu absorbiren, kann sich als völlig unbrauchbar hierfür erweisen, wenn das Glas, worin die Kohle aufgenommen ist, an sich farblos ist. Damit die Kugel eines Thermometers zum vollkommen absorbirenden Medium werde, muss das Glas zunächst grün sein. Bald nach der Entdeckung der Fluorescenz wies der verstorbene Dr. William Allen Müller auf das Kalklicht, als Beispiel von gesteigerter Brechbarkeit hin. Directe Versuche haben seitdem seine Ansicht bestätigt, die er auf Seite 210 in seinem Werke über „Chemie“ aussprach (1855 veröffentlicht).

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  5. Man wird sich erinnern, dass die Wärme, welche irgend ein leuchtender oder nicht leuchtender Strahl zu erzeugen im Stande ist, das richtige Maass für die Energie des Strahles ist.

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  6. Die Behauptungen über die Wirkung des Wasserdampfes die in Abschnitt 12 und 13 dieses Vortrages aufgestellt wurden, sind durch den verstorbenen Professor Magnus in Berlin angefochten worden. Ich wünsche deshalb, dass der Leser sich sein Urtheil über diese beiden Ansichten vorbehalten möge, bis neues Licht über den Gegenstand verbreitet sein wird. Pies wird bald der Fall sein.

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  7. Wenn erwärmte Luft einem andern Gase oder Dampf ihre Bewegung mittheilt, so ist die Ueberführung der “Wärme von einer Veränderung der Schwingungsperiode begleitet. Die dyna¬mische Strahlung der Dämpfe wird durch diese Umänderung der Schwingungen möglich.

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Tyndall, J. (1874). Über Strahlung. In: Fragmente aus den Naturwissenschaften. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04216-7_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04216-7_8

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03028-7

  • Online ISBN: 978-3-663-04216-7

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