Zusammenfassung
Sicherlich hat jeder von uns schon einmal einen regelrechten „Pechtag“ gehabt. Nichts, aber auch gar nichts wollte an diesem Tag gelingen. Wir sind geneigt anzunehmen, daß es sich an einem solchen Tage um eine Kette unglücklicher Zufälle handelt. Oder spielt menschliche Unzulänglichkeit mit?
Das Unglück, das wir mit Augen sehen, ist geringer, als wenn unsere Einbildungskraft das Übel gewaltsam in unser Gemüt einsenkt. Goethe (Wilhelm Meisters Lehrjahre)
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Sellien, R. (1955). Der „Pechtag“. In: Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04214-3_39
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04214-3_39
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