Zusammenfassung
Wenn ich mich in meiner Hütte umschaue, in der ich meine Tage beenden soll, so fällt mir jenes andere Haus wieder ein, das meine ersten Träume hegte. Wie klein und schmal ist mein Gehäus um mich geworden, nicht viel mehr als vier Wände und das Dach darüber, das moosig und löcherig genug war, als ich hier unterschlüpfte, und das ich erst von einem wackeren Meister wieder dicht und glatt machen ließ. Krummgezogen und schief waren selbst die Zimmerwände, und von dem abgeblätterten Putz rieselte grauer Staub auf die geringen Besitztümer, die ich aus meines Lebens Zusammenbruch hierher barg.
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Schulz, K. (1948). 2. Kapitel. In: Mensch in Gottes Sturmwind. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04201-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04201-3_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03013-3
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