Zusammenfassung
In seiner 1874 veröffentlichten Arbeit über die Abzählbarkeit der algebraischen Zahlen spricht Cantor vom Inbegriff (ω) dieser Zahlen. In späteren Arbeiten nennt er die Objekte seiner Forschung Mannigfaltigkeiten. Die Bezeichnung Menge taucht zunächst nebenher auf und steht erst 1885 in der Überschrift seiner Arbeit. Später hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt.
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© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Meschkowski, H. (1967). Kardinalzahlen. In: Probleme des Unendlichen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02977-9_6
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