Zusammenfassung
Zwischen den eine Organisation bildenden Elementen bestehen Kommunikationsbeziehungen. Beeinflussen sich die Elemente dadurch wechselseitig in ihrem Verhalten, so unterliegen ihre Transformationen einer Ordnung; sie sind nicht zufällig. Jede Organisation ist auf Ordnung gegründet, denn ohne Ordnung gibt es keinen Zusammenhang und ohne Zusammenhang keine Organisation1. Genauso, wie keine Organisation ohne Ordnung denkbar ist, impliziert auch die Definition des Begriffes System eine Ordnung seiner Elemente. Beziehungen zwischen verschiedenen Elementen sind nicht denkbar, ohne daß sich aufgrund der wechselseitigen Beeinflussung eine irgendwie geartete Ordnung einstellt. Den Extremfall eines völlig ungeordneten Systems, eines Chaos, kann es definitionsgemäß nicht geben. Wir müssen dann von einer Menge sprechen.
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Referenzen
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Vgl. W. Ross ASHBY, Principles of the Self-Organizing System, in: Principles of Self-Organization, hrsg. von Heinz v. Foerster und George W. Zopf jr. , London, New York, Paris 1962, S. 255–278, hier S. 256.
Vgl. I. A. POLETAJEW, Kybernetik, kurze Einführung in eine neue Wissenschaft, Berlin 1964, S. 88; Ashby, Principles. . . , S. 257.
ASHBY, An Introduction to Cybernetics, S. 127.
Vgl. ASHBY, Principles. . . , S. 255–257; Poletajew, Kybernetik, S. 88–91.
Vgl. ASHBY, Principles. . . , S. 256.
Vgl. Helmar FRANK, Fragestellung und Grundbegriffe der Ingenieurkybernetik, in: Kybernetische Maschinen, hrsg. von Helmar FRANK, Frankfurt/Main 1964, S. 1–24, hier S. 12; Karl STEINBUCH, Automat und Mensch, S. 34.
FRANK, Fragestellung und Grundbegriffe. .. , S. 12.
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Vgl. Helmar FRANK, Kybernetische Grundlagen der Pädagogik, Baden-Baden -Paris 1962, S. 4753; Ders. , Fragestellung und Grundbegriffe. . . , S. 12.
FRANK, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 48.
Vgl. hierzu auch die mathematische Formulierung des Problems bei J. A. S. ZYPKIN, Adaption und Lernen in automatischen Systemen, Ergebnisse, Probleme, Perspektiven, München und Wien 1966, S. 21–27.
Vgl. W. MEYER-EPPLER, Grundlagen und Anwendung der Informationstheore, Berlin-GöttingenHeidelberg 1959, S. 2 und S. 215.
Me YER-EPPLER , Informationstheorie, S. 2.
FLECHTNER, Grundbegriffe der Kybernetik, S
Vgl. FRANK, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 49–50.
Vgl. FRANK, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 54, S. 119.
Vgl. FRANK, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 119.
Vgl. FRANK, Fragestellung und Grundbegriffe. . . , S. 12.
Vgl. z. B. Dorwin CARTWRIGHT, The Potential Contribution of Graph-Theory to Organization Theory, in: Modern Organization Theory, herausgegeben von Mason Hai Re , London — New York 1959, S. 254–271; Hardi FISCHER, Gruppenstruktur und Gruppenleistung, Bern-Stuttgart 1962, S. 36–49.
Vgl. z. B. JAN C. ROSS und Frank HARARY, Identification of the Liaison Persons of an OrganizationUsing the Structure Matrix, in: Management Science, Vol. 1/2 (1955/56), S. 251–258;
FISCHER, Gruppenstruktur und Gruppenleistung, S. 49–59; vgl. hierzu auch W. Ross ASHBY, Measuring the Internal Information Exchange in a System, in: Cybernetica, Vol. Viii, 1 (1965) , S. 5–22.
Vgl. hierzu: Charles W. MORRIS, Foundations of the Theory of Signs, in: International Encyclopedia of United Sciences, Chicago 1960, S. 3 ff. , S. 6 ff. , S. 52 ff. ;
Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG. . . , S. 258–259; Rudolf Carnap, Einführung in die symbolische Logik mit besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendung, Wien 1954, S. 70–71;
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Vgl. MORRIS, Foundations.. . , S. 33.
Ein-eindeutig ist eine Beziehung dann, wenn einem Zeichen nur eine Bedeutung zukommt. Entsprechend kann eine Beziehung auch mehr-eindeutig (mehrere Zeichen haben eine Bedeutung) oder einmehrdeutig (ein Zeichen hat mehrere Bedeutungen) sein.
Vgl. FRANK, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 61.
Vgl. Y. BAR-HILLEL und Rudolf CARNAP, Semantic Information, in: British Journal of Philosophy and Science, 4 (1953), S. 147–157, zit. nach: Cherry, Kommunikationsforschung. . . , S. 276.
Vgl. FRANK, Kybernetische Grundlagen.. . , S. 61–65, insbes. S. 63.
Vgl. z.B. WIENER, Mensch und Menschmaschine, S. 18; Leon Brillouin, Science and Information Theory, 2. Aufl. London -New York 1962, S. 1; Cherry, Kommunikationsforschung. . , S. 58.
Vgl. L. SZILARD, Über die Entropieverminderung in einem thermodynamischen System bei Eingriffen intelligenter Wesen, in: Zeitschrift für Physik, Bd. 53 (1929), S. 840–856. Szilartds Überlegungen wurden später von Wiener und Shannon aufgegriffen und weiter ausgebaut. Vgl. Wiener, KYBERNETIK, S. 338; Ders. , Mensch und Menschmaschine, S. 18, S. 32; Shannon und Weaver, The Mathematical Theory. . . , S. 18–20.
Vgl. WIENER, Mensch und Menschmaschine. . . , S. 30; wir kommen auf diese Beziehung noch zurüick.
, Vgl. WIENER, Mensch und Menschmaschine. . . , S. 18; Che.,,Rry. Kommunikationsforschung, 56. Fred Attneave, Informationstheorie in der Psychologie, Grundbegriffe, Techniken, E rgebnisse, Bern und Stuttgart 1965, S. 13.
Horst ALBACH, Entscheidungsprozeß und Informationsfluß in der Unternehmensorganisation, in: Organisation, TfB-Handbuchreihe Bd. 1, hrsg. von Erich Schnauffer und Klaus Aghte, Berlin — Baden-Baden 1961, S. 355–402, hier S. 379; vgl. auch Coenenberg, Die Kommunikation in der Unternehmung, S. 20.
Waldemar WITTMANN, Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959, S. 14.
WITTMANN, Unternehmung und unvollkommene Information, S. 14; vgl. auch Kramer, INFORMA.. tion und Kommunikation, S. 22–23.
In einer von unserer Darstellung z.,T. abweichenden Form wird eine solche Übertragung auch von Cherry vorgenommen. Vgl. Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG, S. 294–300, siehe auch Flechtner, Grundbegriffe der Kybernetik, S. 69–71.
Vgl. Rudolf CARNAP und Wolfgang STEGMÜLLER, Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit, Wien 1959, S. 5 und S. 21; BochÉNski, Die zeitgenössischen Denkmethoden, S. 124–125; Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, S. 93;
Alwin DIEMER und Ivo FRENZEL (Hrsg.), Fischer-Lexikon “Philosophie”, Frankfurt/Main 1958, S. 345.
Carnap und StegmÜLler, Induktive Logik. . . , S. 21.
Vgl. Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG, S. 276–282.
Rudolf CARNAP und Yehoshua BAR-HI LLEL, An Outline of the Theory of Semantic Information, Research Laboratory of Electronics, Massachusetts Institute of Technology, Rep. No. 247, 1952.
Rudolf CARNAP, Logical Foundations of Probability, Chicago 1950.
Eine einführende Darstellung dieser mit den Mitteln der symbolischen Logik entwickelten Theorie findet sich bei Brillouin, Science and Information Theory, S. 297–301; s. auch Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG, S. 280–288.
Vgl. auch die Darstellung bei Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG, S. 291–301.
Carnap und StegmÜLler, Induktive Logik. . . , S. 23.
I. J. GOOD, Probability and the Weighing of Evidence, London 1950, S. 31–59;
L. J. SAVAGE, The Foundation of Statistics, New York 1954, S. 27–68;
Roy E. MURPHY jr. , Adaptive Processes in Economic Systems, New York und London 1965, S. 52.
- Richard C. JEFFREY‘ • Logik der Entscheidungen Wien und München 1967 S 11 L
CHERRY, Kommunikationsforschung, S. 294.
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MURPHY, Adaptive Processes in Economic Systems.
MURPHY, Adaptive Processes in Economic Systems, S. 71–85.
John v. NEUMANN und Oskar MORGENSTERN , Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten, hrsg. von F. SOMMER, Würzburg 1961, S. 16–31.
Vgl. auch Jacob MARSCHAK, Nutzenmessung und Wahrscheinlichkeit, in: Spieltheorie und Sozialwissenschaften, hrsg. von Martin SHUBIK, Frankfurt/Main 1965, S. 103–118.
SHANNON, The Mathematical Theory.. . , S. 18.
NYQUIST, Certain Factors Affecting Telegraph Speed.
U, Transmission of Information.
Vgl. SHANNON, The Mathematical Theory. . . , S. 19; Weaver, Some Recent Contributions. . . , S. 105–106.
Aus didaktischen Gründen wurde fr diese Bedingung eine von Shannon abweichende Form der Darstellung gewählt. Vgl. Wiener, MENSCH und Menschmaschine, S. 28–29; KLAUS, Kybernetik in philosophischer Sicht, S. 130–132.
Vgl. George GAMOW, Biographie der Physik, Forscher — Ideen — Experimente, Dusseldorf und Wien 1965, S. 134–135.
SHANNON, The Mathematical Theory. . . , S. 82–83.
SHANNON, The Mathematical Theory. . . , S. 82–83.
Es gilt: log = — log a.
Vgl. STEINBUCH, Automat und Mensch, S. 41.
Diese Bezeichnung Shannons entfachte eine heftige Diskussion um die Frage, ob essich hier um eine rein formale Analogie oder um einen tiefer gehenden Zusammenhang handelt. Wir kommen darauf zurück.
Vgl. Poletajew, KYBERNETIK, S. 71; Steinbuch, Automat und Mensch, S. 41; MEYER-EPPLER, Informationstheorie, S. 62.
Vgl. FLECHTNER, Grundbegriffe der Kybernetik, S. 120.
Zur mathematischen Beweisführung siehe Robert M. FANO, Informationsübertragung — Eine statistische Theorie der Nachrichtenübertragung, München — Wien 1966, S. 60–61.
Vgl. SHANNON, The Mathematical Theory. . . , S. 21; Flechtner, Grundbegriffe der Kybernetik, S. 120.
WEAVER, Some Recent Contributions. . . , S. 100.
SHANNON, The Mathematical Theory. . . , S. 4.
Die hier nur kurz dargestellten Zusammenhänge werden ausführlich behandelt u. a. in: Peter Fey, Informationstheorie, Berlin 1966, S. 32–33 und S. 46–50; Heinz ZEMANEK, Elementare Informationstheorie, Wien und München 1959, S. 21–26; vgl. auch die Darstellung bei Coenenberg, Die Kommunikation in der Unternehmung, S. 27–31.
Auf die Frage der Optimalcodierung soll in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen werden. Vgl. hierzu: MEYER-EPPLER, Informationstheorie, S. 103–109; Fano, Informationsibertragung, S. 94–101.
Vgl. Poletajew, KYBERNETIK, S. 88; Attneave, Informationstheorie in der Psychologie, S. 115–116.
WIENER, Mensch und Menschmaschine, S. 118.
SHANNON, The Mathematical Theory of Communication, S. 20.
Vgl. z. B. BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 152, 179; Cherry, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG, S. 254–257; Klaus, Kybernetik in philosophischer Sicht, S. 135–145; Wiener, KYBERNETIK, S. 92–101; John R. PIERCE, Phänomene der Kommunikation, Düsseldorf — Wien 1965, S. 212–236;
Kerson HUANG, Statistische Mechanik, Bd. 2, Mannheim 1964, S. 11–12.
Vgl. hierzu: Ernst SCHMIDT, Einführung in die technische Thermodynamik und die Grundlagen der chemischen Thermodynamik, 8. Aufl. Berlin — Göttingen — Heidelberg 1960, S. 71–81; Gamow, Biographie der Physik, S. 121–122;
Stephen F. MASON, Geschichte der Naturwissenschaften in der Entwicklung ihrer Denkweisen, Stuttgart 1961, S. 586–587.
Vgl. BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 114.
Vgl. Wiener, KYBERNETIK, S. 63–81; Carl Friedrich von WeizsÄCker, Die Geschichte der Natur, 6. Aufl. Göttingen 1964, S. 35;
H. BERGSON, Time and Free Will, New York 1964, S. 107–108;
H. REICHENBACH, The Direction of Time, Berkeley (Calif.) 1956, S. 54;
Murphy, Adaptive Processes. . . , S. 71–73; Hans Sachsse, Einführung in die Naturphilosophie I: Naturerkenntnis und Wirklichkeit, Braunschweig 1967, S. 96–97.
Eine anschauliche Darstellung dieses Gedankens findet sich bei von WeizsÄCker, Die Geschichte der Natur, S. 31–48, insbes. S. 35–38.
Vgl. hierzu: Schmidt, THERMODYNAMIK, S. 113–125; von WeizsÄCker, Die Geschichte der Natur, S. 38–40; Kerson Huang, Statistische Mechanik, Bd. 1, Mannheim 1964, S. 7–17; Brillouin, Science and Information Theory, S. 119–120. Es wird hier nicht möglich sein, die Zusammenhänge in der Form einer exakten Beweisführung darzulegen. Wir müssen uns darauf beschränken, in anschaulicher Form eine plausible Erklärung vorzunehmen. Für eine exakte Behandlung sei auf die entsprechende Fachliteratur hingewiesen.
Vgl. HUANG, Statistische Mechanik, S. 92.
Vgl. BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 120.
Vgl. BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 120.
Vgl. SCHMIDT, Thermodynamik, S. 98.
Vgl. BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 120; Schmidt, Thermodynamik, S. 120–121; Gamow, Biographie der Physik, S. 134–135.
Schmidt, THERMODYNAMIK, S. 41. 1 erg = 2,38 – 10-11 kcal.
SHANNON, The Mathematical Theory of Communication, S. 20.
Vgl. von WEIZSÄCKER, Die Geschichte der Natur, S. 38–39.
von WEIZSÄCKER, Die Geschichte der Natur, S. 39.
Zum ZAHLENBEISPIEL vgl. Frank, Kybernetische Grundlagen. . . , S. 50.
Vgl. hierzu: Schmidt, THERMODYNAMIK, S. 121; von Wei ZsÄCker, Die Geschichte der Natur, S. 39–41. Diese Überlegung läßt sich formal gut als ein Markoff’ scher Kettenprozeß darstellen. Vgl. hierzu Ashby, An Introduction to Cybernetics, S. 165–173.
Vgl. FLECHTNER, Grundbegriffe. . . , S. 376.
SCHMIDT, Thermodynamik, S. 121.
Vgl. hierzu insbesondere Brillouin, Science and Information Theory, S. 152–183 und die dort angegebene Literatur sowie Hans Sachsse, Einführung in die Naturphilosophie Ii: Die Erkenntnis des Lebendigen, Braunschweig 1968, S. 28–35.
Vgl. hierzu z. B. GAMOW, Biographie der Physik, S. 136–137; Wiener, KYBERNETIK, S. 99–100; Brillouin, Science and Information Theory, S. 162–164; Mason, Geschichte der Naturwissenschaften, S. 587.
BRILLOUIN, Science and Information Theory, S. 164.
Unter einem Perpetuum Mobile zweiter Art wird eine Maschine verstanden, die in der Lage ist, Wärme aus ihrer Umgebung aufzunehmen und in Arbeit umzusetzen.
SZILARD, Über die Entropieverminderung. . . , S. 840–856.
Vgl. SZILARD, Über die Entropieverminderung. . . , S. 846; Brillouin, Science and Information Theory, S. 3.
Science and Information Theory, S. 288–289.
Vgl. Klaus ACKERMANN, Gesamtwirtschaftliche Stabilität bei individueller Entscheidungsfreiheit. Ein kybernetisches Modell des Wirtschaftsprozesses, Quickborn 1967, S. 41;
Gotthard GÜNTHER, Das Bewußtsein der Maschinen, Eine Metaphysik der Kybernetik, 2. Aufl. Krefeld — Baden-Baden 1963, S. 169.
Vgl. Wiener, KYBERNETIK, S. 105; Brillouin, Science and Information Theory, S. 152; Shannon, The Mathematical Theory of Communication, S. 20.
Vgl. CHERRY, On Human Communication, S. 215.
Vgl. Wiener, KYBERNETIK, S. 105; Brillouin, Science and Information Theory, S. 153.
Vgl. Poletajew, KYBERNETIK, S. 89; Poletajew spricht in diesem Zusammenhang von dem “Organisationsgrad” eines Systems. Die von uns durchgeführte Unterscheidung zwischen Ordnung einerseits und zielgerichtetes Verhalten implizierender Organisation andererseits trifft Poletajew nicht.
Vgl. Heinz von FOERSTER, On Self-Organizing Systems and their Environments, in: Self-Organizing Systems, Proceedings of an Interdisciplinary Conference, Hrsg. Marshall C. YOVITS und Scott CAMERON, Oxford — New York — Paris 1960, S. 31–48, hier S. 37–38. Vgl. auch Fußnote 103. In diesér Schreibweise entspricht die Beziehung dem Redundanzmaß Shannons. Dieses Maß gibt an, wie hoch der Anteil der “überflüssigen”, d. h. für das Verständnis nicht unmittelbar notwendigen Zeichen in einer Nachricht ist. Es ist ein Maß für die Weitschweifigkeit einer Nachricht. Vgl. z. B. SHANNON, The Mathematical Theory of Communication, S. 25; Fey, Informationstheorie, S. 46.
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Mirow, H.M. (1969). Kommunikationssysteme: Ordnungszusammenhänge und Messung. In: Kybernetik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02973-1_3
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