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Der Zahlungsverkehr

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Zusammenfassung

Eine wirtschaftende Unternehmung steht als Gläubigerin oder als Schuldnerin in verschiedensten Schuldverhältnissen, die die verschiedensten Rechtsgeschäfte zum Gegenstand haben: z. B. Warenlieferung, Dienstleistung, Einnahme einer bestimmten Verhaltensweise oder Leistung von Währungseinheiten. Soweit sie sich auf Währungseinheiten beziehen, werden die Schuldverhältnisse durch Aufrechnung oder durch Zahlung zum Erlöschen gebracht. Das Bestreben jeder kaufmännischen Unternehmung geht dahin, möglichst viele dieser Schuldverhältnisse durch Aufrechnung zum Erlöschen zu bringen; auf dieses Bestreben sind Einrichtungen wie das Kontokorrent, das Clearing oder in seiner Entstehung auch der Wechsel zurückzuführen. Doch trotz dieser Einrichtungen muß ein erheblicher, wenn nicht sogar der größte Teil dieser Schuldverhältnisse durch Zahlung getilgt werden. Die Gesamtheit der Zahlungen stellt den Zahlungsverkehr der Unternehmung dar.

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Referenzen

  • *) Die Grenze ist selbstverständlich betriebsindividuell verschieden; sie richtet sich nach der beitragsmäßigen Struktur des Scheckeingangs und kann bei manchen Betrieben auch bei 50 000 DM bis 100 000 DM liegen, bei anderen wesentlich niedriger.

    Google Scholar 

  • *) Folgende wesentliche Bestandteile sind bereits im Formular enthalten: die bezogene Bank, der Zahlungsort, das Wort „Scheck“, die unbedingte Zahlungsanweisung. Dagegen nicht: Betrag, Ausstellungsort, Datum und Unterschrift.

    Google Scholar 

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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Orthuber, H. et al. (1968). Der Zahlungsverkehr. In: Handbuch für die Getränkeindustrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02967-0_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02967-0_12

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-01054-8

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