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Part of the book series: Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ((ABHMI,volume 40))

Zusammenfassung

Die Entwicklung der politischen Haltung des schleswig-holsteinischen Handwerks von 1918–1928 bedingte weitgehend auch die politische Willensbildung des Handwerks in der Endphase der Weimarer Republik; sie soll daher auf Grund des Wahlverhaltens und der Wahlergebnisse der Wahlen von 1919, 1921 und 1924 untersucht werden. Kandidatenaufstellung, Wahlaufrufe der Handwerkerbünde und die jeweiligen Wahlergebnisse zeigen punktuell einen bestimmten Stand der politischen Haltung des Handwerks, während sich aus dem Vergleich mehrerer aufeinanderfolgender Wahlen die politischen Veränderungen und Umschichtungen ergeben.

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Referenzen

  1. C. Kohrt, Handwerk und Parteien, in: Denkschrift des Landesverbandes, S. 16.

    Google Scholar 

  2. Auf der Gründungsversammlung des NWHB am 21. 1X. 1919 in Hannover erklärte der Sekretär der Handwerkskammer Hannover, Dr. Wienbeck, „daß das Handwerk sich politisieren müsse, sonst könne es sich nicht durchsetzen. Man finde sich mit der heutigen Staatsform ab, aber man wolle an der Regierung und am Reichswirtschaftsrat teilnehmen“. Vgl. Das dt. Handwerksblatt, Jg. 13 (1919), S. 155.

    Google Scholar 

  3. Zu den Ereignissen vom November 1918 bis Januar 1919 vgl. Stoltenberg, S. 24–30.

    Google Scholar 

  4. Stoltenberg, S. 31.

    Google Scholar 

  5. Wahlaufruf der DDP, siehe KNN, Nr. 4 v. 5. I. 1919.

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu Heberle, S. 25 und Stoltenberg, S. 17.

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  7. KNN, Nr. 4 v. 5. I. 1919.

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  8. KNN, Nr. 20 v. 24. I. 1919; zunächst an 11. und 15. Stelle der Wahlliste.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu Stoltenberg, S. 32.

    Google Scholar 

  10. Zu den Wahlergebnissen vgl. Stat. Jb. für das Dt. Reich, Bd. 40 (1919), Berlin 1919, S. 236–237.

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  11. Siehe Heberle, S. 23; der Stimmanteil der Fortschrittspartei betrug bei den Reichstagswahlen des Jahres 1912 29,0 0/0.

    Google Scholar 

  12. Heberle, S. 38.

    Google Scholar 

  13. Heberle, S. 55, Anm. 2 und 97; dabei wurden folgende Landkreise zusammengefaßt als Marsch: Eiderstedt, der westliche Teil der Kreise Norder und Süderdithmarschen; Geest: Rendsburg, Schleswig, der östliche Teil der Kreise Norder und Süderdithmarschen; Hügelland: Flensburg, Schleswig, Eckernförde, Plön, Oldenburg, Landesteil Lübeck. „Ländliche Bezirke“ sind im folgenden Gemeinden mit weniger als 2 000 Einwohnern, „städtische Bezirke“ Gemeinden mit mehr als 2 000 Einwohnern.

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  14. Stoltenberg, S. 33.

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  15. Vertraulicher Geschäftsbericht 1919 der DVP Schleswig-Holstein, Bordesholm 1920, S. 9 u. 10.

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  16. Geschäftsbericht der DVP, S. 10 und 16; herausragende Kreise waren Pinneberg mit 13 Ortsgruppen, Plön mit 12, Süderdithmarschen mit 10, Landesteil Lübeck mit 8 und Segeberg mit 7 Ortsgruppen der DVP.

    Google Scholar 

  17. Geschäftsbericht der DVP, S. 6; der am 18. V. 1919 gewählte Provinzialausschuß bestand aus 37 Beamten (darunter 22 Lehrer und 5 Richter), 14 Landwirten, 18 selbständigen Kaufleuten und Fabrikanten, 18 Angehörigen der geistigen Berufe (Ärzte, Rechtsanwälte, Pastoren), 7 Angestellten, 5 Rentnern, 4 Ehefrauen und 3 Handwerkern; zur Entwicklung der Partei vgl. auch Stoltenberg, S. 36–37.

    Google Scholar 

  18. Wahlaufruf der DVP, KNN, Nr. 4 v. 5. I. 1919.

    Google Scholar 

  19. KNN, Nr. 4 v. 5. I. 1919.

    Google Scholar 

  20. Heberle, S. 23; Stat. Tb. für das Dt. Reich, Bd. 40 (1919), S. 236–237.

    Google Scholar 

  21. Heberle, S. 38.

    Google Scholar 

  22. Heberle, S. 97; die Marsch war schon vor dem Krieg eine Domäne der Nationalliberalen, siehe Heberle, S. 28.

    Google Scholar 

  23. Heberle, S. 38; Wahlergebnisse 1919 in °/o der gültigen Stimmen: Stadt: DVP 8,6 °/°, DDP 28,3 %; Land: DVP 6,7 °/o, DDP 25,8 %.

    Google Scholar 

  24. Zur Entstehung der SHBLD vgl. Stoltenberg, S. 33–36 und Heberle, S. 139–141.

    Google Scholar 

  25. Wahlaufruf der SHBLD, KNN, Nr. 6 v. 8. I. 1919 und KNN, Nr. 20 v. 24. I. 1919.

    Google Scholar 

  26. Programm der SHBLD, KNN, Nr. 4 v. 5. I. 1919 und KNN, Nr. 6 v. 8. I. 1919.

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  27. Wahlvorschläge der SHBLD, KNN, Nr. 7 v. 9. I. 1919 und KNN, Nr. 13 v. 16. I. 1919.

    Google Scholar 

  28. Stat. Jb. für das Dt. Reich, Bd. 40 (1919), S. 236–237; uoltenPerg, .35/36 unu Heberle, S. 140.

    Google Scholar 

  29. Heberle, S. 38; in den ländlichen Wahlbezirken waren es dagegen 16,4 -/o der Stimmen.

    Google Scholar 

  30. 3° Vgl. W. Liebe, Die DNVP 1918–1924, Beiträge zur Geschichte des pparlamentarismus und der pol. Parteien, Bd. 8, Düsseldorf 1956, S. 13.

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  31. Kandidaten der DNVP, KNN, Nr. 6 v. 8. I. 1919 und Nr. 14 v. 17. 1. 1919.

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  32. Wahlaufruf der DNVP, KNN, Nr. 6 v. 8. I. 1919.

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  33. „Richtlinien für unsere politische Arbeit“, vgl. dazu W. Liebe, S. 112.

    Google Scholar 

  34. SO die deutschnationalen Spitzenkandidaten Frahm und Dr. Ober f ohren am 10. und 22. I. 1919; KNN, Nr. 10 v. 12. I. 1919 und Nr. 21 v. 25. T. 1919

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  35. Siehe Kap. II 1, Anmerk. 31.

    Google Scholar 

  36. Stat. Jb. für das Dt. Reich, Bd. 40 (1919), S. 236–237.

    Google Scholar 

  37. Heberle, S. 23.

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  38. Heberle, S. 38.

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  39. Heberle, S. 97.

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  40. Auszählung der selbständigen Handwerker in der Nationalversammlung und preußischen Landesversammlung nach dem Dt. Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger v. 3. II. 1919, 1. Beilage. Die Prozentzahlen geben die Stärke des selbständigen Handwerks gemessen an der Gesamtstärke der betreffenden Parteian.

    Google Scholar 

  41. Dies war der sogenannte „Jenaer Beschluß“, vgl. Das dt. Handwerksblatt, 14. jg. (1920), S. 229.

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  42. Siehe Kap. I 3.

    Google Scholar 

  43. KNN, Nr. 10 v. 13. I. 1921; KZ, Nr. 19 v. 13. I. 1921.

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  44. Protest des Kieler Handwerkerbundes gegen das Vorgehen des Haus und Grundeigentümervereins, der für die Landtagsliste der Wirtschaftspartei warb; KNN, Nr. 25 v. 30. I. 1921.

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  45. Ähnlich verhielt sich auch der Bauernverein; vgl. SHB. Nr. 2 v. 18. I. 1921.

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  46. So der Syndikus des Landesverbandes, Dr. Köhler; KNN, Nr. 16 v. 20. I 1921.

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  47. W. Bock, Handwerkerbündebewegung, S. 97.

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  48. KNN, Nr. 16 v. 20. I. 1921; SHB, Nr. 4 v. 28. I. 1921.

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  49. Getrennte Listen bestanden in den Kreisen Rendsburg, Segeberg, Plön und im Landkreis Flensburg.

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  50. So z. B. im Wahlaufruf des Kieler Handwerkerbundes. KNN. Nr. 25 v. 30. T. 1921.

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  51. So der Handwerkskandidat der DDP, Schlachtermeister Ohlrogge, Bächen, auf einer Versammlung des Kieler Handwerkerbundes am 21. I. 1921 Kz Nr 36 v 22 I 1921

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  52. KNN, Nr. 19 v. 23. I. 1921.

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  53. KNN, Nr. 24 v. 29. I. 1921.

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  54. KNN, Nr. 34 v. 10. II. 1921.

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  55. Siehe Stoltenberg, S. 61 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. die Kandidatenlisten der Parteien zu den Reichstagswahlen, Statistik des Dt. Reiches, Bd. 291, Heft III, Berlin 1922, S. 14–15.

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  57. Vgl. die Kandidatenlisten der Parteien zu den Landtagswahlen, Preuß. Statistik, Bd. 251, Teil 1, Berlin 1921, S. 28–29.

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  58. KNN, Nr. 40 v. 17. II. 1921; KZ, Nr. 38 v. 24. I. 1921.

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  59. Reichstagswahlergebnisse vom 20. II. 1921, Statistik des Dt. Reiches, Bd. 291, Heft III, Berlin 1922, S. 20–21.

    Google Scholar 

  60. Heberle, S. 38 (Stadt: 16,2 °/o; Land: 28,6 %).

    Google Scholar 

  61. Heberle, S. 97.

    Google Scholar 

  62. Heberle, S. 38.

    Google Scholar 

  63. Statistik des Dt. Reiches, Bd. 291, Heft III, S. 21.

    Google Scholar 

  64. Stoltenberg, S. 54.

    Google Scholar 

  65. Heberle, S. 97.

    Google Scholar 

  66. Heberle, S. 38.

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  67. Programm der Schleswig-Holsteinischen Landespartei, Rendsburg, o. J.; siehe auch Heberle. S. 142.

    Google Scholar 

  68. Zum Ergebnis der Provinziallandtagswahlen vgl. Amtsblatt der Regierung zu Schleswig, Nr. 13 v. 12. III. 1921. Besonders unter den kleinen Selbständigen im Schneiderund Schuhmacherhandwerk gab es vereinzelt Anhänger der Sozialdemokratie; doch fühlten sich diese meist proletarischen Existenzen nicht dem handwerklichen Berufsstand zugehörig und dürfen nicht als typisch für das Handwerk angesehen werden.

    Google Scholar 

  69. SHB, Nr. 9 v. 4. III. 1921.

    Google Scholar 

  70. Auszählung der Vertreter des selbständigen Handwerks im Reichstag vom Juni 1920 nach der Statistik des Dt. Reiches, Bd. 291, Teil I, S. 62–94.

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  71. W. Bock, Handwerkerbündebewegung, S. 66.

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  72. Erich Eyck, Geschichte der Weimarer Republik, Zürich-Stuttgart 1959, 3. Aufl., Bd. 1, S. 397.

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  73. Zu den Reichstagswahlergebnissen vom Mai 1924 siehe Statistik des Dt. Reiches, Bd. 315, Teil I, Berlin 1925.

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  74. Stoltenberg, S. 75 f.

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  75. Stoltenberg, S. 80 f.

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  76. Ausgezählt nach der Statistik des Dt. Reiches, Bd. 315, Teil II, S. 87–127 und W. Bock, Handwerkerbündebewegung, S. 58/59.

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  77. So auf dem 5. Bundestag des NWHB am 22. VI. 1924 in Kiel; KNN, Nr. 145 v. 24. VI. 1924.

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  78. NWHZ, Nr. 44 v. 30. X. 1924.

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  79. W. Liebe, S. 77.

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  80. R. Thimme, Stresemann und die Dt. Volkspartei 1923–1925, Lübeck 1961, S. 51.

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  81. R. Thimme, S. 56.

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  82. Offener Brief des Reichsverbandes des Dt. Handwerks an die Reichsparteileitungen der bürgerlichen Parteien v. 24. X. 1924, NWHZ, Nr. 44 v. 30. X. 1924.

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  83. Vgl. die Rede des Syndikus des Landesverbandes, Dr. Köhler, auf dem 5. Bundestag des NWHB in Kiel am 22. VI. 1924, KNN, Nr. 145 v. 24. VI. 1924.

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  84. Der sog. „Jenaer Beschluß“ v. Sept. 1920; siehe Kap. II 1, Anmerk. 41.

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  85. NWHZ, Nr. 23 v. 5. VI. 1924; dies war eine Forderung der Gruppe der Handwerkerbünde auf dem Reichshandwerkstag vom 26. — 28. V. 1924.

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  86. KNN, Nr. 145 v. 22. VI. 1924.

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  87. Brief des Reichsverbandes siehe NWHZ, Nr. 44 v. 30. X. 1924; Antwort der Parteien siehe NWHZ, Nr. 46 v. 13. XI. 1924.

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  88. Bericht von der Sitzung in Hamburg vgl. KNN, Nr. 266 v. 12. XI. 1924 und NWHZ, Nr. 46 v. 13. XI. 1924.

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  89. Bericht des Präsidenten der NWHB, Willmann, auf dem Handwerkertag in Nienburg am 1. XII. 1924, siehe NWHZ, Nr. 50 v. 11. XII. 1924.

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  90. Bäckermeister Drewitz, Berlin.

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  91. Kandidaten der Parteien zu den Reichstagswahlen vom Dezember 1924, Statistik des Dt. Reiches, Bd. 315, Teil II, Berlin 1925, S. 43–44.

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  92. Siehe Kap. II 1, Anmerk. 68.

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  93. Kandidaten der Parteien zu den Landtagswahlen vom Dezember 1924, Preußische Statistik, Bd. 278, Teil 1, Berlin 1925, S. 36–37.

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  94. Wahlaufruf des NWHB zum 7. XII. 1924, NWHZ, Nr. 49 v. 4. XII. 1924.

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  95. KNN, Nr. 287 v. 7. XII. 1924.

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  97. Beschluß des Verbandstages des schleswigholsteinischen Haus und Grundbesitzerverbandes v. 9. XI. 1924 in Neumünster, KNN, Nr. 265 v. 11. XI. 1924.

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  99. Heberle, S. 38.

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  100. Heberle, S. 97.

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  101. W. Liebe, S. 98/99.

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  102. Mai 1924: Dt.völk. Freiheitspartei 7,4 °/o; Dezember 1924: Nat.soz. Freiheitsbewegung 2,7 °/o.

    Google Scholar 

  103. Der Redner auf einer Wahlversammlung der Wirtschaftspartei in Kiel z. B. war der Architekt Colosser aus Berlin; vgl. KNN, Nr. 284 v. 4. XII. 1924.

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  104. Zu den Landtagswahlergebnissen vom Dezember 1924 siehe Preußische Statistik, Bd. 278, Teil 2, Berlin 1925, S. 4–5.

    Google Scholar 

  105. Zu den Landtagswahlergebnissen nach Gemeindegrößenklassen siehe Preußische Statistik, Bd. 278, Teil 2, S. 29–30 und S. 106–107.

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  106. Wahlergebnisse der Wirtschaftspartei nach Gemeindegrößen: weniger als 2 000 Einwohner: 0,7 %, 2 000 — 5 000 Einwohner: 0,8 °/o, 5 000 — 10 000 Einwohner: 1,1 °/o, über 10 000 Einwohner: 0,5 °/o. Vgl. Preußische Statistik, Bd. 278, Teil 2, S. 29–30 und S. 106–107.

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  107. Auszählung der Handwerksvertreter nach der Statistik des Dt. Reiches, Bd. 315, Teil II, Berlin 1925, S. 84–124; vgl. auch W. Bock, Handwerkerbündebewegung, S. 58/59 und S. 66.

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  108. NWHZ, Nr. 19 v. 11. V. 1928.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Stoltenberg, S. 101 f.

    Google Scholar 

  110. Handbuch für die Provinz Schleswig-Holstein, S. 99.

    Google Scholar 

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Wulf, P. (1969). Die Politische Haltung des Schleswig-Holsteinischen Handwerks 1918–1928. In: Die politische Haltung des schleswig-holsteinischen Handwerks 1928 – 1932. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 40. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02949-6_3

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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