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Part of the book series: Abhandlungen zur Mittlestandsforschung ((ABHMI,volume 6))

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Zusammenfassung

Das Wesentliche über die Art der Fragestellungen und über die Struktur des befragten Kreises ist im vorhergehenden Abschnitt bereits gesagt worden; lediglich einige Einzelheiten, die für die tabellarische Darstellung der Antworten der Befragten von Bedeutung sind, werden hier noch als grundlegend für die folgenden Kapitel erläutert.

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Literatur

  1. Vgl. diese bei Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O.

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  2. Ebenda: S. 75, Tabelle 19, „Berufsgruppen“.

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  3. Die auf Lochkarten niedergelegten Antworten wurden vom Verfasser maschinell zunächst nach „Selbständigen, die Gewerbesteuer zahlen“ und sodann nach den einzelnen Kombinationen von Fragen ausgezählt, die auch in der vorliegenden Untersuchung verwendet werden.

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  4. Statistische Unterlagen über unterschiedliche Schulbildung in den Berufsgruppen des Kölner Handwerks waren nicht vorhanden

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  5. Diese Ausführungen beruhen auf Auskünften von Herrn Dr. Kind, Hauptgeschäftsführer der Kölner Handwerkskammer; sie gelten naturgemäß nur für die Kölner Verhältnisse

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  6. Vgl. oben das Beispiel „Schusterbetrieb — Bauunternehmung“ auf S. 40

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  7. Diese Frage, ob der Handwerksmeister schon einen Nachfolger für seinen Betrieb hat, war bekanntlich auch im Fragebogen enthalten; vgl. S. 106

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  8. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 38

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  9. Diese Tabelle entspricht in ihrer Form genau der den Befragten vorgelegten Skalenkarte vgl. hierzu S. 111) ; da die Aufteilung der Antworten nach den drei Größenklassen keine Unterschiede zeigt, wurde auf eine solche verzichtet.

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  10. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 43 f.

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  11. Die Wertungen wurden folgendermaßen zusammengefaßt: Positiv = Wertungen „8“, „9“ und „10“; eingeschränkt positiv = Wertungen „6“ und „7“ ; indifferent = Wertungen „5“ (weder Zustimmung noch Ablehnung); negativ = Wertungen „0“ bis einschließlich „4“

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  12. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 45

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  13. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 40

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  14. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 65 f.

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  15. Noelle und Neumann: Jahrbuch der öffentlichen Meinung 1957, S. 200, entnommen aus Scherhorn, G.: Methodologische Grundlagen der sozialökonomischen Verhaltensforschung, a. a. O., S. 102

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  16. Scherhorn, G.: a. a. O., S. 103

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  17. Scherhorn, G.: a. a. O., S. 103

    Google Scholar 

  18. Weber, M.: Wirtschaft und Gesellschaft, Grundriß der verstehenden Soziologie, Vierte Auflage, Tübingen 1956, S. 561 f.

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  19. Ebenda: a. a. O., S. 863

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  20. Daheim, H. J.: Die Sozialstruktur eines Bürobetriebes: Eine Einzelfallstudie, Unveröffentlichte Dissertation, Köln 1956, S. 169

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  21. Merton, R. K.: Bureaucratic Structure and Personality, in: Merton, R. K. u. a., Reader in Bureaucracy, Glencoe/Ill. 1952, S. 369; vgl. hierzu ferner: Bendix, R.: Bureaucracy and the problem of power, in: Reader in Bureaucracy, a. a. O., S.114 ff. und

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  22. Blau, P. M.: Bureaucracy in Modern Society, New York and Toronto 1956

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  23. Vgl. hierzu das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die im Juli 1958 unter Leitung von Prof. Dr. G. Schmölders von der Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik und dem Emnid-Institut durchgeführt wurde. Den Befragten wurde eine Liste vorgelegt, die Eigenschaftswörter enthielt; sie wurde gebeten, davon drei auszuwählen, die nach ihrer Ansicht auf das Finanzamt am meisten zutrafen (entnommen aus: Scherhorn, G.: Methodologische Grundlagen der sozialökonomischen Verhaltensforschung, a. a. O., S. 82 f.). Es zeigte sich, daß die sachliche, nüchterne Einstellung am häufigsten war; am meisten wurde genannt: „bürokratisch“, „kontrollierend“ und „überwachend“, während als die am wenigsten auf das Finanzamt zutreffende Eigenschaft u. a. „vermittelnd“ und „freundlich“ bezeichnet wurden. Bei diesem Ergebnis muß berücksichtigt werden, daß alle Schichten und Berufe der Bevölkerung erfaßt wurden; es steht zu vermuten, daß diese Umfrage nur bei Selbständigen ein negativeres Bild ergeben hätte. Eine derartige Tendenz ist jedenfalls in der vorliegenden Untersuchung zu beobachten.

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  24. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 60

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  25. Vgl. die Bemerkung dazu auf S. 36 f.

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  26. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 73, sowie den Fragebogen auf S. 107

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  27. Ebenda, S. 73

    Google Scholar 

  28. Auf eine Darstellung wurde deshalb verzichtet

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  29. Vgl. Fußnote 101

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  30. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 75

    Google Scholar 

  31. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 75

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schmölders, G.: a. a. O., S. 74

    Google Scholar 

  33. Ebenda, S. 75

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  34. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 77

    Google Scholar 

  35. Vgl. die Tabelle 9 auf S. 59

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  36. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 76

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  37. Terhalle, F.: Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinde, Berlin 1948, S. 169

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  38. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 78

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  39. Vgl. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 78

    Google Scholar 

  40. Schmölders, G.: a. a. O., S. 78

    Google Scholar 

  41. Duberge, J.: La Psychologie sociale de l’impôt dans la France d’aujourd’hui, Paris 1961

    Google Scholar 

  42. Das Wort „Steuerberater“ steht hier und im Folgenden auch für Helfer in Steuersachen

    Google Scholar 

  43. WEB = Wareneingangsbuch

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  44. Vgl. Tabelle 13, Position 1. und 2., S. 71

    Google Scholar 

  45. Fitzke, A.: Allgemeine Gebührenordnung für die wirtschaftsprüfenden sowie wirtschafts- und steuerberatenden Berufe (ALLGO), 3. Auflage, Essen 1959

    Google Scholar 

  46. Vgl. Reichardt, P.: Der versteckte öffentliche Bedarf — Eine Untersuchung über die Größenordnung des sogenannten versteckten öffentlichen Bedarfs im Raum Wuppertal, Diplomarbeit Köln 1958

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu die Tabelle „Beschäftigte nach ihrer Stellung im Betrieb“, S. 117 f.

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  48. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 83

    Google Scholar 

  49. Vgl. Reichardt, P.: Der versteckte öffentliche Bedarf, a. a. O.

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu den Fragebogen auf S. 108 und die entsprechenden Karten auf S. 113

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu sowie zum folgenden das Kapitel „Das Befragungsverfahren“, S. 28 ff.

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  52. Vgl. hierzu S. 34

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  53. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 86

    Google Scholar 

  54. Dies ergab sich zum großen Teil auch durch die Befragung

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu S. 34

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu Tabelle 15, S. 73

    Google Scholar 

  57. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 87

    Google Scholar 

  58. Da sich in den drei Gruppen keine grundlegenden Unterschiede zeigten, wurde auf eine entsprechende Aufteilung verzichtet.

    Google Scholar 

  59. Zur Problematik der Heranziehung der freien Berufe zur Gewerbesteuer vgl. im einzelnen Maas, R.: Gewerbebesteuerung der freien Berufe, Diplomarbeit Köln 1958

    Google Scholar 

  60. Zentralverband des Deutschen Handwerks : Wünsche an die Bundesregierung und die Bundestagsfraktionen für die Legislaturperiode 1961–65, Bonn, Oktober 1961

    Google Scholar 

  61. Vgl. im einzelnen die Tabelle im Anhang, S. 119. Besonders interessant ist hier, daß der niedrigste durchschnittliche Steuersatz sowohl für die Industrie als auch für das Handwerk bei den Umsatzgrößenklassen von 8000,— DM bis 20 000,— DM liegt, so daß gerade der handwerkliche Kleinbetrieb im Vergleich mit den Großbetrieben dieses Wirtschaftszweiges mit einem wesentlich niedrigeren durchschnittlichen Steuersatz belegt ist.

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  62. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 101

    Google Scholar 

  63. Vgl. Bonner Mittelstandsdienst, hrsg. von J. G. Bachmann, 4. Jg., Nr. 42, Bad Godesberg, Oktober 1961, S. 4

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  64. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 106

    Google Scholar 

  65. Interessant in diesem Zusammenhang sind die Ergebnisse einer im Jahre 1957 von Jean Dubergé durchgeführten Untersuchung über die Steuermentalität und die Steuermoral der Franzosen. Mehr als drei Viertel der Befragten waren hier der Ansicht, daß das Steuerdelikt anders — und milder — zu beurteilen sei als ein gleichwertiges Delikt im sonstigen Leben. Bei einer Teiluntersuchung von 50 Steuersündern ergab sich ferner, daß fast ein Drittel derjenigen, die sich eigenmächtig von der Aufgabe einer Einkommensteuererklärung befreit hatten, jegliche Steuerhinterziehung kategorisch verurteilten! In einer demnächst erscheinenden Besprechung dieser Untersuchung im „Finanzarchiv„ schreibt Schmölders dazu: „Offensichtlich handelt es sich demnach auch bei der Steuermentalität weitgehend um Stereotype der öffentlichen Meinung, von denen nicht unbedingt auf das im Einzelfall geübte Verhalten geschlossen werden kann“. (J. Dubergé: La psychologie sociale de l’impôt dans la France d’aujourd’hui, Paris

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  66. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O.,

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  67. Schmölders, G.: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a. a. O., S. 111

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Reichardt, P. (1962). Die ergebnisse der befragung. In: Steuerbelastung und Belastungsgefühl im Handwerk. Abhandlungen zur Mittlestandsforschung, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02929-8_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02929-8_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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