Zusammenfassung
Am Sonntag, dem 3. November 1912, wurde die Mittagsruhe auf zwei deutschen Kreuzern im Kieler Safen jäh gestört.
„Unsere Kolle in Konstantinopel ist viel einfacher als man gewöhnlich glaubt. Sie besteht darin, immer der größte Freund oder der größte Feind der Türkei zu sein.“
Buteniew (1787–1866), russischer Gesandter in Konstantinopel
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1936 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Mäkelä, M.E. (1936). Wie kamen „Goeben“ und „Breslau“ ins Mittelmeer?. In: Souchon, der Goebenadmiral, greift in die Weltgeschichte ein. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02919-9_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02919-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-01006-7
Online ISBN: 978-3-663-02919-9
eBook Packages: Springer Book Archive