Zusammenfassung
Um eine möglichst einfache Erscheinung, gewissermaßen die unkomplizierte Grunderscheinung zu produzieren, verwenden wir zwei gleich große ebene Elektroden, die einander parallel gegenüberstehen. Sie befinden sich in einem Entladungsgefäß, das aus einer Glasglocke über einer Grundplatte aus Eisen gebildet wird. Der Durchmesser der Glasglocke beträgt 24 cm. Die Rückseite der Elektroden kann durch eine gegen sie isolierte Eisenhülse abgeschirmt werden, so daß die Entladung nur auf den einander zugewandten Vorderflächen ansetzen kann. Eine Veränderung des Elektrodenabstandes ist möglich durch ein mit Simmerringen gedichtetes Reibrad- getriebe, das so angeordnet ist, daß die bewegliche Elektrodenzuführung durch ein Glasrohr abgedeckt werden kann.
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Weizel, W., Laube, F. (1960). Äußere Formen der Dächer in der Entladung. In: Schichten im Faradayschen Dunkelraum der Glimmentladung und elektrochemische Eigenschaften des Entladungsgases. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 857. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02906-9_2
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