Zusammenfassung
Ein sonderbarer Zufall will, daß drei der bekannteren literarischen Geister, über deren Leben und Dichtungasrt ein problematischer Unstern hing, mit Vornamen alle drei Christian hießen. Es sind dies: Christian Reuter, dessen „Schelmuffsky“ so aufschneiderisch einhergeht wie Grabbe zuweilen in seinen Briefen, Christian Günther, der in seiner Lyrik „mit Flammen in der Brust“ verging, niedergebeugt von der Hartherzigkeit eines sich preußisch gebärdenden Vaters, und Christian Dietrich Grabbe, auch Krischan geheißen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kessel, M. (1938). Christian Dietrich Grabbes romantischer Teufel. In: Romantische Liebhabereien. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02897-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02897-0_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00984-9
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