Zusammenfassung
Vom Beginn der industriellen Entwicklung um etwa 1800 bis in das vierte Jahrzehnt unseres Jahrhunderts hinein war der Flachriemen das dominierende zugorganische Antriebselement. Im Jahre 1930 kamen die ersten Keilriemen-Triebe in Deutschland auf den Markt. Von diesem Zeitpunkt an setzte ein steter Wettlauf zwischen diesen beiden Riemenarten ein, und der Flachriemen hat in den folgenden Jahren seine beherrschende Stellung aufgeben müssen. Trotzdem ist er auch heute als wichtiges Antriebselement nicht zu entbehren. Der Treibriemen findet noch häufig Anwendung und füllt damit eine nicht unbedeutende Lücke in der Antriebstechnik aus.
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Arp, B. (1954). Gummi- und Balata-Riemen. In: Riementriebe, Kettentriebe, Kupplungen. Schriftenreihe Antriebstechnik, vol 12. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02896-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02896-3_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-02896-3
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