Zusammenfassung
Bei den bisherigen Untersuchungen hatten die Hauptpole des Ständers keine Wicklungen. Ordnet man solche an, so kann man sie verschieden schalten. Schaltet man sie so, daß die Richtung ihrer magnetisierenden Wirkung in die sekundäre Achse fällt, so entsteht die sekundäre Variatorwicklung mit ihr läßt sich der sekundäre Strom regeln. Um die Verhältnisse, die sich bei Erregung der Variatorwicklung ergeben, mit denjenigen bei unerregter Variatorwicklung vergleichen zu können, bezeichnen wir Ströme, Spannungen und Leistungen, die sich auf den ßetrieb mit einer Variatorwicklung beziehen, mit einem Strich (’).
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Sozialforschungsstelle. (1953). Sekundäre Variatorwicklung. In: Rechnerische und experimentelle Untersuchungen zur Kenntnis der Metadyne als Umformer von konstanter Spannung auf konstanten Strom. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02884-0_6
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