Zusammenfassung
Die Grundeigenschaften der UmformerMetadyne in Kreuzschaltung wurden rechnerisch und experimentell untersucht, insbesondere der Einfluß der Wendepole, der Kommutierung der Remanenz sowie sekundärer und primärer Variatorwicklungen auf das Betriebsverhalten festgestellt. Für den praktischen Entwurf brauchbare Gleichungen wurden aus den Grundgleichungen der Metadyne Schritt für Schritt abgeleitet, kritisch betrachtet und durch Versuche nachgeprüft. Auf den Ergebnissen fußend wurde auch die Achterschaltung der Metadyne rechnerisch und experimentell untersucht, die Dreizackschaltung nur rechnerisch behandelt. Im Zusammenhang mit den Betrachtungen über Modellgröße und Modellausnutzung wurden Grenzleistungs-Metadynen für Dreizack- und Achterschaltung entworfen, um Anhaltspunkte für ihre Verwendbarkeit im Bahnbetrieb zu gewinnen.
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Sozialforschungsstelle. (1953). Zusammenfassung. In: Rechnerische und experimentelle Untersuchungen zur Kenntnis der Metadyne als Umformer von konstanter Spannung auf konstanten Strom. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02884-0_12
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