Zusammenfassung
Nach Ermittlung der bereinigungsverdächtigen Erzeugnisse ist nun darüber zu entscheiden, ob die Erzeugnisse aus dem Programm eliminiert werden sollen oder nicht. Die Entscheidungskriterien sind die Wirkungen, die sich bei einer tatsächlichen Bereinigung um einzelne oder mehrere Erzeugnisse ergeben würden. Dabei ist von der Situation des Gesamtbetriebes und der Situation bei den einzelnen zu eliminierenden Erzeugnissen auszugehen, wie sie zum Zeitpunkt der geplanten Programmbereinigung voraussichtlich zu erwarten sind. Bei den mit einer Programmbereinigung eintretenden Wirkungen unterscheiden wir zwischen Wirkungen bei Programmbereinigung mit und Programmbereinigung ohne Alternativproduktion1).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Im Zusammenhang mit der Programmbereinigung kann eine Alternativproduktion aufgenommen werden. Als Alternativproduktion hatten wir die Mehrproduktion von im Programm befindlichen Erzeugnissen oder die Produktion neuer Erzeugnisse bezeichnet. Vgl. S. 36.Die Programmbereinigung ohne Alternativproduktion entspricht einer Programmbereinigung unter Ceteris-paribus-Bedingungen, d. h. daß die Mehrproduktion (und damit der Mehrerlös) von bereits geführten Erzeugnissen und die Aufnahme neuer Erzeugnisse ausgeklammert werden.Die scharfe Trennung zwischen der Programmbereinigung mit und der Programmbereinigung ohne Alternativproduktion ist in praxi nicht anzutreffen. Beide Fälle überlagern sich vielmehr und werden aus Gründen der besseren Verständlichkeit hier getrennt.
Auf den einfacheren Fall der Programmbereinigung ohne Alternativproduktion ist zunächst einzugehen.
Vgl. hierzu Melierowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, I. Bd., 10. Auflage, Berlin 1958, S. 159 f. und S. 196 ff.; Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd., Die Produktion, a. a. O., S. 3.
Vgl. ergänzend Mellerowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, I. Bd., a. a. O., S. 199.
Die Kuppelproduktion braucht uns nicht zu beschäftigen, weil die Möglichkeit einer freien Programmgestaltung nicht gegeben ist.Zur Kuppelproduktion selbst vgl. Riebel, P.: Die Kuppelproduktion, Köln und Opladen 1955. Zu den Organisationstypen der Fertigung (maschinelle Werkstättenfertigung, Reihenfertigung, Fließbandfertigung, verfahrenstechnische Fließfertigung) vgl. insbesondere Pentzlin, K.: Rationalisierung in der modernen Industrie, in: Der Volkswirt, Beilage zu Heft Nr. 16, 1964, S. 2 ff.; ferner Mellerowicz, K.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, 2. Bd., 3. Auflage, Freiburg i. Br. 1958, S. 105 ff.; Kalveram, W.: Industriebetriebslehre, a. a. O., S. 52 ff.; Hennig, K. W.: Betriebswirtschaftslehre der industriellen Erzeugung, Wiesbaden 1960, S. 48 ff.
Vgl. ergänzend Schmidbauer-Jurascheck, B.: Typenbeschränkung, a. a. O., S. 14 f. 7) Vgl. Beste, Th.: Rationalisierung durch Vereinheitlichung, a. a. O., S. 311.
Vgl. Alexander, R. S.: a. a. O., S. 1 und 2; Corey, R.: Industrial Marketing, a. a. O., S. 91.
Vgl. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, 2. Auflage, Düsseldorf 1959, S. 23 ff.; Mellerowicz, K.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, 1. Bd., 3. Auflage, Freiburg 1. Br. 1958, S. 72 ff.; Egge-mann, W.: Probleme der Kapitalbedarfsrechnung, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3g. 1, 1948, S. 3 ff.
Die Kapitalbedarfsrechnungen können umsatzorientiert und bestandsorientiert durchgeführt werden. Vgl. Mellerowicz, K.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, 1. Bd., a. a. 0., S. 75 ff.
Vgl. Kolbe, K.: a. a. O., S. 23 ff. bzw. S. 32 ff.
In Anlehnung an Kolbe, K.: a. a. O., S. 24 ff. Verfeinerte Rechenverfahren finden sich u. a. bei Kolbe, K.: a. a. O., S. 28 ff.; Horn, A.: Betriebsgröße und Kapitalbedarf, Frankfurt a. M. 1957, S. 53.
Vgl. Albustin, K. E.: Probleme der Kostenremanenz, Diss. Köln 1954, S. 5; Strube, E.: Kostenremanenz und Beschäftigungsschwankungen, in: ZfhF, 30. Jg. 1936, S. 511; Heinen, E.. Zum Problem der Kostenremanenz, in: ZfB, 36. 3g. 1966, S. 3; Busse von Colbe, W.: Kostenremanenz, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. II, 3 Auflage, Stuttgart 1958, Sp. 3460; Mellerowicz, K.: Kosten und Kostenrechnung, Bd. I, a. a. O., S. 310, spricht von Remanenz nur bei zurückgehender Beschäftigung.
Vgl. Albustin, K. E.: Probleme der Kostenremanenz, a. a. O., S. 24 f.
Die zeitliche Verzögerung im Kostenabbau läßt sich, wie dies beispielsweise Seicht zur Verfeinerung der Deckungsbeitragsrechnung vorgeschlagen hat, auch rechenmäßig berücksichtigen. vgl. Seicht, G.: Die stufenweise Grenzkostenrechnung. Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Deckungsbeitragsrechnung, in: ZfB, 33. Jg. 1963, S. 705 ff.
Vgl. Böhm, H. H.: Planung des Produktionsprogramms, a. a. O., S. 224.
Mellerowicz, K.: Kosten und Kostenrechnung, Bd. I, a. a. O., S. 37 f.
Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 261.
Vgl. Mellerowicz, K.: Kosten und Kostenrechnung, Bd. I, a. a. O., S. 228; Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 261.
Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 251.
Vgl. Beste, Th.: Die Mehrkosten bei der Herstellung ungängiger Erzeugnisse im Vergleich zur Herstellung vereinheitlichter Erzeugnisse, Forschungsberichte des Wirtschafts-und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, Nr. 364, hrsg. von Brandt, L., Köln und Opladen 1957, S. 32.
Vgl. „Alpin kommt mit neuem Programm“, in: Industriekurier vom 4. 11. 1964.
Vgl. „NSU-Motorräder aus Titos Fabrik“, in: Der Spiegel, Nr. 52, 1963, S. 18 ff.
Vgl. „Witt-Weiden vermietet an Bosch“, in: Die Stuttgarter Zeitung vom 21. 10. 1963.
Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 245 und S. 261.
vgl. S. 104 ff.
Bei Befriedigung einer Bedürfniskonstellation können ganz verschiedene Artikel für einen Markt bestimmt sein und den gleichen Käuferkreis ansprechen. Man denke z. B. an Melittafilter aus Porzellan, Melitta-Filterpapier und Melitta-Kaffee; Gilette-Rasierklingen, GiletteRasierapparate und -Rasierseife. Zwischen diesen Artikeln bestehen Komplementärwirkungen, d. h. sie werden miteinander nachgefragt.
vgl. Dean, J.: a. a. O., S. 129.
Vgl. hierzu auch v. Kortzfleisch, G.: Betriebswirtschaftliche Arbeitsvorbereitung, a. a. O., S. 140.
Vgl. Kruse, A.: a. a. O., S. 86.
Böhm, H. H.: Wirtschaftliche Programmplanung nach Auftragsgrößen und Sorten durch Kalkulieren mit Standard-Grenzpreisen und Deckungsbeiträgen, in: TfB 1960, S. 127.
vgl. dazu die Ausführungen von Abromeit, G.: a. a. O., S. 105 f; Ohse, H.: 1. Bd., a. a. 0., S. 381 f.
Die Begriffe sind im Handel gebräuchlich und wurden hier übertragen. Vgl. Kalussis, D.: Betriebslehre des Einzelhandels, Köln und Opladen 1960, S. 91 f.
Vgl. Roth, W.: a. a. O., S. 59.
Kruse, A.: a. a. O., S. 84.
Vgl. auch Ohse, H.: 1. Bd., a. a. 0., S. 381 f.
Vgl. Alexander, R. S.: a. a. O., S. 5.
Siehe auch ebenda.
Vgl. Typenvielzahl bei Haushaltsgeräten. Forschungsbericht des Wirtschafts-und Verkehrs- ministeriums Nordrhein-Westfalen, Nr. 217, a. a. O., S. 56/57; Ohse, H.: 1. Bd., a. a. O., S. 393.
Als Beispiele seien genannt. Die Berliner Maschinenbau-AG, vorm. L. Schwartzkopff, Berlin, verkaufte ihre Spinnereimaschinenherstellung an die Firma Hergeth Co., Dülmen; NSU veräußerte seine Fahrradherstellung an die Heidemann Werke in Einbeck. Vgl. „Schwartzkopff möchte den eigenen Namen pflegen“, in: Industriekurier vom 23. 1. 1965; Der Spiegel, Nr. 52/1963.
vgl. Alexander, R. S.: a. a. O., S. 7.
Böhm weist darauf hin, daß man die Einnahmen aus der Vergabe von Patenten oder Lizenzen im Falle der Programmbereinigung im weiteren Sinne auch als Kostenabbau der Einführungskosten (Konstruktionsleistungen) auffassen kann. Vgl. Böhm, H. H.: Wirtschaftliche Programmplanung, a. a. 0., S. 170.
Vgl. Böhm, H. H.: Die Programmplanung mit Hilfe der Standard-Grenzpreise, a. a. O., S. 131.
vgl. ergänzend Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, hrsg. von Gutenberg, E., Hasenack, W., Hax, K. und Schäfer, E., Bd. 1, Köln und Opladen 1954, S. 89 f. und S. 93.
Vgl. Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, a. a. O., S. 124.
Dieser Schluß läßt sich, speziell für den technischen Bereich, auch den Ermittlungen Gorts entnehmen. Er stellte fest, daß z. B. Unternehmen mit einem hohen Personalanteil von Technikern mehr als andere Unternehmen Diversifikation betrieben haben. Vgl. Gort, M.: Diversification and Integration in American Industry, a. a. O., S. 6 f.
Begriff nach Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, a. a. O., S. 133 ff.
Vgl. hierzu Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 14.
Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, a. a. O., S. 122 f.
Vgl. hierzu Gutenberg, E.: Die Produktion, a. a. O., S. 57 ff.
Vgl. Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, a. a. O., S. 135 f.
Abromeit bezeichnet mit diesem Begriff die Anpassungsfähigkeit an einen verminderten Programmumfang bei gleichzeitiger Ausdehnung des Mengenausstoßes der verbleibenden Erzeugnisse.
Vgl. Abromeit, G.: a. a. O., S. 99 f.
vgl. ergänzend ebenda, S. 99.
Strube spricht in einem ähnlichen Zusammenhang von „leistungskompensierter Remanenz“. Diese liegt vor, wenn Kosten, die ohnehin später anfallen, vorweggenommen werden und damit eine an sich mögliche Kostenanpassung verhindert oder bei nicht abbaubaren Kosten durch eine Nutzung ausgeglichen wird. Vgl. Strube, E.: Kostenremanenz und Beschäftigungsschwankungen, a. a. O., S. 535 und S. 540.
Vgl. Typenvielzahl bei Haushaltsgeräten, Forschungsberichte des Wirtschafts-und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, Nr. 217, a. a. 0., S. 36.
Vgl. Abromeit, G.: a. a. O., S. 122 f.
Aus dem großen Fragenkomplex der Aufnahme neuer Erzeugnisse werden hier nur einige Fragen angeschnitten, die unmittelbar mit der Programmbereinigung zusammenhängen.
Vgl. Kruse, A.: a. a. 0., S. 89.
Siehe ergänzend Thompson, H. U.: Product Strategy, London 1962, S. 40 f.
Um den Ansatz nicht unnötig zu komplizieren, wurde hier und in den folgenden Ansätzen darauf verzichtet, die Rechnung dynamisch aufzubauen. Die Abzinsung der zukünftigen Kosten-und Erlösveränderungen bringt bei einem relativ kurzen Untersuchungszeitraum kaum bessere Ergebnisse. Auch Ertragsteuern wurden nicht berücksichtigt.
Vgl. S. 136 f.
Vgl. S. 137 ff.
Vgl. S. 139 f.
vgl. S. 132 ff.
Zu erwartende Kostensteigerungen bzw. Kostensenkungen wurden nicht gesondert aufgeführt. Sie müßten wie in dem Ansatz zur Ermittlung des zukünftig erzielbaren Deckungsbeitrages berücksichtigt werden. Vgl. S. 112 f.
vgl. S. 103 f.
Schmidbauer-Jurascheck, B.: Typenbeschränkung, a. a. O., S. 62.
Vgl. Böhm, H. H.: Planung des Produktionsprogramms, a. a. O., S 224.
Vgl. Riebel, P.: Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, a. a. O., S. 619 f.
Vgl. auch Abromeit, G.: a. a. O., S. 99.
Auf die Ermittlung der einzelnen Erwartungswerte für die Alternativproduktion wird nicht eingegangen. Wir beschränken uns auf den Hinweis, daß sie einer Planungsrechnung zu entnehmen sind.
Bei der zugrunde liegenden Fragestellung — Beibehalten des Alterzeugnisses oder Programmbereinigung mit Alternativproduktion — erwartet man an sich einen Vergleich des Deckungsbeitrages, wie er bei Fortführung des Alterzeugnisses erzielt werden könnte, mit dem Deckungsbeitrag bei Alternativproduktion. Beide Vergleiche, dieser wie auch der von uns durchgeführte Vergleich, vermitteln dieselben Erkenntnisse.Die Zahlen variieren zwar. Der wegfallende Deckungsbeitrag ist jedoch regelmäßig kleiner als der bei Fortführung zu erzielende Deckungsbeitrag. Die Differenz erklärt sich aus den abbaubaren Kosten, wodurch allerdings auch der „Kostentopf“ kleiner wird und damit die Deckungslast abnimmt.
Einige nützliche Hinweise zu diesem Ansatz finden sich bei Roth, W.: Deckungsbeitragsrechnung, a. a. O., S. 67; Freudenmann, H.: a. a. O., S. 118; Riebel, P.: Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ ... , a. a. O., S. 599 ff.
Der MAPI-Formel zur Berechnung des „Kapitalverzehrs des nächsten Jahres“ innerhalb des MAPI-Systems lassen sich Anregungen hierzu entnehmen. Vgl. Terborgh, G.: Leitfaden der betrieblichen Investitionspolitik, Deutsche Übersetzung von Albach, H., Wiesbaden 1962, S. 105 ff.
Anregung bei Terborgh, G.: Leitfaden der betrieblichen Investitionspolitik, a. a. O., S. 128.
vgl. s. 127 ff.
Riebel, P.: Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“, a. a. O., S. 599.
Ebenda.
Ebenda, S. 601.
Vgl. „SKF will die übergroße Typenvielfalt eindämmen“, in: Frankfurter Allgemeine zeitung, Nr. 148 vom 30. 6. 1965.
Vgl. Corey, E. R.: Industrial Marketing, a. a. O., S. 92.
Vgl. ergänzend: Abromeit, G.: a. a. O., S. 199; Alexander, R. S.: a. a. O., S. 6; Kline, C. H.: The Strategy of product policy, a. a. O., S. 193 f.; Schmidbauer-Turascheck, B.: Nicht jeder Auftrag bringt Gewinn, a. a. O., S. 25 ff.
Vgl. Bongard, W.: Fetische des Konsums — Porträts klassischer Markenartikel, Oldenburg 1964, S. 64 f.
Vgl. o. V.: Gründe, die den Einzelhändler zur Lagerhaltung von Markenartikeln veranlassen, in: Der Markenartikel, 27. Jg. 1965, S. 166.
Vgl. ergänzend Everling, W.: Eigenfertigung oder Fremdbezug?, in: Der Betrieb, 1965, S. 1491.
Vgl. ergänzend auch Everling, W.: a. a. O., S. 1490; Trautmann, W. P.: Die Wertanalyse im Einkauf, Berlin, Baden-Baden 1960, S. 65 ff.; Abromeit, G.: a. a. O., S. 240 f.
Vgl. ergänzend Angehrn, O.: Handelsmarken und Markenartikelindustrie, Schriftenreihe des Forschungsinstituts für das Markenwesen, Berlin, in Verbindung mit der Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e. V., Wiesbaden, hrsg. von Mellerowicz, K., Bd. 4, Freiburg i. Br. 1960, S. 16 f. Daß sich diese Tendenz auch in einer starken „Rückwärtsintegration“ (Angehrn, S. 18) bemerkbar macht, indem sich Handelsbetriebe Produktionsbetriebe angliedern, sei am Rande vermerkt.
Vgl. Abromeit, G.: a. a. O., S. 239.
Rights and permissions
Copyright information
© 1969 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Majer, W. (1969). Die Entscheidung über Programmbereinigungen. In: Programmbereinigung als unternehmenspolitisches Problem. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02864-2_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02864-2_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00951-1
Online ISBN: 978-3-663-02864-2
eBook Packages: Springer Book Archive