Zusammenfassung
Der Kalkstein, im wesentlichen aus kohlensaurem Clcium bestehend, der sogenannte „ungebrannte Kalk“, liefert den Zuckerfabriken die für die Zwecke der Saturation erforderliche Kohlensäure. Er wird in besonders für diese Zwecke gebauten Kalköfen gebrannt, d. h. bis zum Entweichen der Kohlensäure erhitzt, und hinterläßt dabei als zweites wichtiges Erzeugnis den zur Scheidung der Rübensäfte zu verwendendenÄtzkalk oder gebrannten Kalk, den sogenannten Scheidekalk.
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Rössing, A. (1916). Kalkstein. In: Anleitung zur Untersuchung der Rohmaterialien, Produkte, Nebenprodukte und Hilfssubstanzen der Zuckerindustrie . Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02861-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02861-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00948-1
Online ISBN: 978-3-663-02861-1
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