Zusammenfassung
In allen Bereichen des täglichen Lebens wird bewußt oder unbewußt budgetiert. Ob jemand über die Deckung seines eigenen zukünftigen Bedarfs und desjenigen seiner Familie Überlegungen anstellt oder ob er als Unternehmer die zur Kostendeckung und Gewinnerzielung notwendigen Erlöse plant, immer wird ihm die Aufstellung eines Budgets seine Bemühungen erleichtern.
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Referenzen
Vgl. K. Mellerowicz, Planung und Plankostenrechung, Haufe-Verlag, Freiburg i. Br., 1961, S. 47 ff.
Peter F. Drucker, „Long Range Planning“, Management Science, Vol. 5, No. 3, S. 240.
Diese Aufgabe wird gewöhnlich durch regelmäßige Soll-Ist-Vergleichsbogen erfüllt, die den Verantwortlichen zumindest monatlich zugehen und entweder manuell von der Betriebsbuchhaltung zusammengestellt oder lochkartenmäßig bzw. elektronisch tabelliert werden.
Vgl. zu den Kosten der Fluktuation „Warum Arbeitskräfte wechseln“ hrsg. vom Deutschen Institut für Betriebswirtschaft, Düsseldorf 1960.
Vgl. L. Pack, Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1963, Nr. 9 u. 10.
Vgl. z. B. H. Müller-Merbach, Optimale Einkaufsmengen, in: Ablauf- u. Planungsforschung, Band 4/1963, Heft 3, sowie den bereits zitierten Aufsatz von Pack.
Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Köln 1961, S. 473 ff.
J. B. Quinn, Study of the Usefulness of Research and Development Budgets“ N. A. A. Bulletin, Vol. XL, No. 1 pp. 79–90.
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Matz, A. (1964). Das Budget — I Budgets für Absatz, Produktion, Herstellkosten und Investitionen. In: Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn. Schriftenreihe der AGPLAN Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung e.V., vol 7. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02837-6_4
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Online ISBN: 978-3-663-02837-6
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