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Zusammenfassung

Bei der Verbrennung in technischen Feuerungen handelt es sich in der Hauptsache um die Oxydation von Kohlenstoff und Wasserstoff, die die Hauptbestandteile der technischen Brennstoffe bilden, zu Kohlensäure und Wasserdampf. Je nach dem Gehalt an C und H und je nach der Art (Verbindung), in der sie in den Brennstoffen vorkommen, ferner je nach Gehalt und Art der sonstigen verbrennlichen und der nicht verbrennlichen Nebenbestandteile der Brennstoffe, zeigen sie feuerungstechnische Verschiedenheiten und besitzen sie verschiedenen Wert.

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Literatur

  1. C n H m Sammelbezeichnung für die höheren ungesättigten Kohlenwasserstoffe.

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  2. Über Heizwerte s. unten.

    Google Scholar 

  3. Genaue Ausführungsbestimmung mit Beispiel s. Din DVM 3716.

    Google Scholar 

  4. Gegebenenfalls ist in Hz noch diejenige Wärmemenge mitauf zunehmen, die dadurch frei wird, daß der im Sauerstoff und Brennstoff enthaltene Stickstoff zu Salpetersäure verbrennt, sowie die, die bei der Bildung von Schwefeltrioxyd in Lösung aus Schwefeldioxyd entsteht (1 cm3 0,1 n-Salpetersäure entspricht 1,5 cal; 1 cm3 0,1 n-Schwefelsäure entspricht 3,6 cal). Zur Bildungsmöglichkeit der Lösungen bringt man in die Bombe außer der Probe vor dem Versuch 5 cm3 destilliertes Wasser.

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  5. Die vom Wasserdampf bei der Kondensation und Abkühlung auf die Bezugstemperatur von 200 abgegebene Wärme ist ungefähr 600 kcal/kg.

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  6. Enthält der Brennstoff viel Feuchtigkeit, so trocknet man ihn zuweilen zweckmäßig vor Einbringen in die Bombe, muß dann aber den entzogenen Wassergehalt durch Wägung feststellen und bei Angabe des Heizwertes berücksichtigen.

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  7. S. z. B. Mitt. d. W. 62, 1924. Junkers & Co., Dessau.

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  8. Die Junkers-Werke liefern auch ein automatisches Kalorimeter mit Registrierung für Dauerkontrolle des Gases.

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  9. In der Bezeichnungsweise schließen wir uns der „Hütte“ an : Bd. I, 4. Abschnitt, VII.

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  10. W. Heiligenstaedt, Regeneratoren, Rekuperatoren, Winderhitzer, S. 19. Leipzig, Spamer, 1931.

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  11. „Hütte“, I., 6. Abschnitt, XI. „Bei Erwärmung über den Flammpunkt hinaus erreicht man den Brennpunkt, die Temperatur, bei der eine bleibende Flamme auftritt“.

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  12. Alleinhersteller: H. Schlotfeld, Kiel.

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  13. Die Bezeichnungen und Abkürzungen sind die von Jentzsch eingeführten.

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  14. U. Mohr, Über die Zusammenhänge zwischen Selbstzündungseigenschaften und motorischer Verbrennung bei klopfhindernden Zusätzen. Öl u. Kohle 12, 715, 1936

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  15. C. Zerbe u. F. Eckert, Selbstentzündungseigenschaften und chem. Konstitution. Angew. Chem. 45, 593, 1932.

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  16. Bisher wird die Klopffestigkeit u. a. durch die „Oktanzahl“ angegeben, die die prozentuale Menge Isooktan bedeutet, die man n-Heptan zusetzen muß, damit das Gemisch die Klopffestigkeit des Versuchsstoffes erreicht.

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  17. Untersuchungen sind im Gang, den „Kennzündwert“ auf Größen zurückzuführen, die weniger stark von der Apparatur abhängig sind.

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  18. Einstweilen ist der Betrag noch nicht berechenbar, weil aus den Beobachtungen mit dem Zündwertprüfer die Zusammensetzung der den Tropfen umgebenden Atmosphäre bei Einführen einer bestimmten Blasenzahl nicht hervorgeht. Nach freundlicher privater Mitteilung sind Versuche im Gang, durch die eine Umrechnung möglich wird.

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  19. Der Zündwertprüfer wird wegen der Möglichkeit, durch ihn Aufschluß über die Verwendbarkeit von Motorenbetriebsstoffen zu erhalten, vielfach heutigentages zu Rate gezogen, wenn es sich um Ankauf der Betriebsstoffe handelt, ausgiebig z. B. bei der Marine.

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  20. Man findet auch die Bezeichnung „kalorimetrische Temperatur“.

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  21. E. Hofmann (Diss. Clausthal 1937) gibt dafür ein lehrreiches Beispiel, auf das er bei der Untersuchung des Heizwertes verschiedener Koksofengase und ihrer Verbrennungstemperaturen stieß. Er weist dabei darauf hin, daß, wenn doch in der Praxis in solchen Fällen zuweilen erhebliche Temperaturunterschiede gefunden worden sind, das damit zusammenhängt, daß die Heizwertschwankungen mit Änderungen der Ofenatmosphäre verbunden sind, die Temperaturänderungen verursachen.

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  22. A. Schack, Mitt. d. W. 79, 1925.

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  23. K. Rummel, Mitt. d. W. 242–248, 1937/1938.

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  24. Bei Kohlenstaubverbrennungen tritt dagegen die Diffusion sehr stark in Erscheinung, durch die der Sauerstoff an den Brennstoff herangebracht wird.

    Google Scholar 

  25. G. Neumann u. F. Strähuber , Mitt. d. W. 123, 1929.

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  26. H. Schmiedeßen u. G. Barth, Mitt. d. W. 202, 1934.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Valentiner, S. (1940). Feuerungstechnik. In: Physikalische Grundlagen der Meßtechnik in der Wärmewirtschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02827-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02827-7_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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