Zusammenfassung
Als Einheit der Wärmemenge gilt die Kalorie (cal), worunter wir die Wärmemenge verstehen, die notwendig ist, um 1 g Wasser von 14,50 auf 15,50 zu erwärmen. Es ist das eine Energiemenge, die, wie die Bestimmungen des mechanischen Wärmeäquivalents ergeben haben, gleich 4,1860 · 107 Erg gesetzt werden kann.1) In der Technik benutzt man in der Regel als Einheit 1 Kilokalorie = 1 kcal = 1000 cal.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Ausführliche Tabellen finden sich in der „Hütte“, ferner u. a. in F. Henning, Wärmetechnische Richtwerte, Berlin, VDI-Verlag, 1938; F. Habert, Wärmetechnische Tafeln, Düsseldorf, Verlag Stahleisen, 1935.
Vgl. die genannten Tabellen; ferner We. Koch, Forschg. Ing.wes. 3, 10, 1932.
W. Nusselt, Forschg. Ing.wes., Heft 89, Jul. Springer, 1910 und andere Arbeiter. — Vgl. auch H. Groeber , Die Grundgesetze der Wärmeleitung und des Wärmeübergangs. Jul. Springer, 1921.
Weiter z. B.: betr. W.-Ü. (Wärmeübergang) an Rohren, Rohrsystemen von Wasser oder von Luft und Rauchgas: A. Schack, Mitt. d. W. 273, 1939; Th. Sexauer, Forschg. Ing.wes. 10, 286, 1939; A. Watzinger u. D. G. Johnson, ebenda 10, 182, 1939; E. Schulze, Mitt. d. W. 117, 1928. — W.-Ü. in gemauerten Knälen: H.-H. Böhm, ebenda 181, 1933. — W.-Ü. in Regenerativ-Kammern: H. Kistner , ebenda 127 u. 139, 1929. — W.-Ü. in Winderhitzern: G. Schefel , ebenda 182, 1933; G. Neumann, A. Schack, P. Kühn, W. Franzen, ebenda 82, 1926. — W.-Ü. in Stoßofen: H. Netz, ebenda 81, 1926.
F. Kohlrausch, Ann. d. Phys. 1, 145, 1900.
A. Schack, Mitt. d. W. 55, 1923. — Vgl. auch A. Schack, Der industrielle Wärmeübergang. Düsseldorf, Verlag Stahleisen, 1929.
E. Schmidt, Forschg. Ing.wes. 3, 57, 1932. — H. C. Hottel u. H. G. Mangelsdorf, Trans. Amer. Inst. Chem. Eng. 31, 517, 1935. — E. Eckert, Forsch.-Arb. Ing.wes. Heft 387, 1937. — H. Schmiedeßen, Mitt. d. W. 230, 1937.
A. Schack, Mitt. d. W. 276, 1939.
Vgl. hierzu auch die Hinweise in Anm. 2 auf S. 39.
Hier ist in Anlehnung an den Gebrauch in der Technik der Buchstabe k statt α gewählt, weil es sich um den Übergang durch Wände handelt, nicht nur durch eine Fläche (Übergangszahl a). Dieses k ist nicht zu verwechseln mit dem auf S. 33 und von S. 59 an gebrauchten k = cp/cv. 4 29
Die Rechnung ist z. B. durchgeführt von Rummel u. Schack, Mitt. d. W. 121, 1929.
K. Rummel u. A. Schack, Mitt. d. W. 121, 1929.
Vgl. auch K. Rummel, H. Böhm u. G. Schefels, Mitt. d. W. 191, 1933.
Die Rechnung kann, wie Rummel u. Schack zeigen, durch Hilfstafeln oder graphische Darstellungen erleichtert werden. Es sei deshalb auf die Arbeit verwiesen, in der auch ein Beispiel aus der Praxis durchgerechnet ist.
A. Schack, Mitt. d. W. 105, 1927.
E. Schmidt u. E. Helwig, Forschg. Ing.wes. 4, 238, 1933.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1940 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Valentiner, S. (1940). Spezifische Wärme und Wärmeübergang. In: Physikalische Grundlagen der Meßtechnik in der Wärmewirtschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02827-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02827-7_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00914-6
Online ISBN: 978-3-663-02827-7
eBook Packages: Springer Book Archive