Zusammenfassung
Eine erste phänomenologische Sichtung des Quellenmaterials führt zum Eindruck einer ständig aktuellen und aufgeregten politischen Debatte, die sich an zahlreichen und verschiedenartigen Fragen entzündet. Diese Debatte zeigt nicht nur, daß sich Pfarrer qua Amtsträger in allen denkbaren politischen Positionen von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken exponieren, sondern sie offenbart auch eine verwirrende Verschiedenschichtigkeit der Argumentationen. Uns erscheint diese „Konfusion der Positionen“ als Ausdruck tief er Orientierungsunsicherheit und bedrängender Betroffenheit.
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Referenzen
D. Pf. BL, 1926, S. 326.
NS-Debatte z. B. D. Pf. BL, 1931, S. 21, 23, 37, 53, 85, 116 f., 233, 277, 11 u. ö.
Vgl. KJ 1931, S. 70.
O. Dibelius, Nachspiel, Berlin 1928, S. 91; vgl. oben S. 29.
Volkstumsprobleme: D. Pf. Bl. 1924, S. 153, 207, 243, 273;
Paziflsmusprobleme: D. Pf. Bl. 1928, S. 99, 114, 147, 201, 259, 403, 417, 436, 491, 499, 502 u. ö.
Sozialismusprobleme: D. Pf. Bl. 1929, S. 36, 38, 53, 67, 69, 84, 133, 165, 180, 232, 372, 385.
S. Literaturverzeichnis.
D. Pf. Bl. 1926, S. 369.
Vgl. G. Mehnert, Evangelische Kirche und Politik 1917–1919, Düsseldorf 1959, S. 239; ferner: D. Pf. Bl. 124, S. 104, D. Pf. Bl. 1928, S. 553, D. Pf. Bl. 1930, S. 775.
KJ 1931, S. 67.
D.Pf.Bl. 1931, S. 503.
KJ 1922, S. 25.
D. Pf. Bl. 1930, S. 85 f.
M. Schian, Evang. Kirche u. Politik, Berlin 1930, S. 52.
D.Pf.Bl. 1931, S. 101, 248, 503; 1932, S. 90, 276, 362, 411. Schian, a.a.O., S. 51–55.
D. Pf. Bl. 1932, S. 277.
D.Pf.Bl. 1932, S. 491.
KJ 1922, S. 25 ff.; ähnlich die Forderung des Vorstandes der Deutschen Pfarrervereine: D.Pf.Bl. 1932, S. 90.
KJ 1922, S. 25 ff.
Schian, a. a. O., S. 55.
Zum „Fall Thüringen“: KJ 1931, S. 67 u. S. 80 ff.
Pfr. lie. Hermann Sasse gab das KJ seit 1930, dem Todesjahr von dessen eigentlichem Begründer, Prof. D. Johannes Schneider, heraus. Schneider, der das meist mit politischem Zündstoff geladene Kapitel „Kirchliche Zeitlage“ jedes Jahr selbst bearbeitete, machte aus seiner streng konservativen Gesinnung nie ein Hehl. Demgegenüber war Sasse von der lutherischen Linie der Dialektischen Theologie geprägt; er versuchte, in der ebenfalls von ihm selbst geschriebenen „Kirchlichen Zeitlage“ die eigene Dignität des theologischen Denkens und die Eigenständigkeit der kirchlichen Sache gegen jede Vermengung mit profanem Denken, zumal in politicis, zu wahren. Persönlich war er, wie viele Anhänger der Dialektischen Theologie, ausgesprochen offen für die SPD — bei freilich bewußter Distanz zur weltanschaulich-marxistischen Doktrin, aber mit starker Affinität zum pragmatisch-antikapitalistischen und zum antimilitaristischen Flügel der SPD.
prof. D. Martin Rade, Marburg, ist Begründer und jahrzehntelang Herausgeber der „Christlichen Welt“, der Zeitschrift des kirchlichen und theologischen Liberalismus. Er selbst vertritt — durchaus im Gegensatz zu anderen Kollegen in Vorstand und Anhängerschaft der „Freunde der Christlichen Welt“ (s. unten 4 : Inkongruenzen) — politisch eine gemäßigt liberale, ganz allgemein aber eine meist ausgesprochen irenische Linie.
CW („Die Christliche Welt“), 1930, Nr. 21, vgl. auch J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, Stuttgart 1952, S. 406.
Das „ganz andere“ bezeichnet als Terminus der Dialektischen Theologie jene Krise, die das menschliche Denken in der Begegnung mit dem Evangelium als einer Umwertung aller Werte erfährt.
Vgl. E. Fuchs, Mein Leben, Leipzig 1959, Bd. 2, S. 150–157. Fuchs schildert die Wochen seiner Fußmärsche durch thüringische Arbeiterdörfer, um in Hausbesuchen und Vorträgen für seine Überzeugung zu werben.
Vgl. KJ 1932, S. 41–48.
Auf Initiative und unter organisatorischer Leitung Eckerts hatte in seiner damaligen Pfarrgemeinde Meersburg/Bodensee die erste gemeinsame Tagung deutscher religiös-sozialistischer Gruppen im August 1924 stattgefunden; s. KJ 1925, S. 566 f.
Jer uns schon aus den Thüringer Streitigkeiten bekannte religiös-sozialistische Pfarrer Emil Fuchs wurde später Professor an der Pädagogischen Akademie Kiel; er ist gegenwärtig (1962) emeritierter Ordinarius für praktische Theologie in Leipzig; er ist Vater des „Atomspions“ Klaus Fuchs.
Karl Barth war einige Monate Hilfsredakteur bei der CW; später hat er sich von der theologischen Linie der FCW abgesetzt.
Im Zusammenhang mit der Lebensgeschichte Martin Rades hat Johannes Rathje, selbst Mitglied der FCW, eine gründliche Geschichte dieses Kreises vorgelegt: J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, Stuttgart 1952.
J. Kübel war damals Kirchenrat in Frankfurt/M.
Rathje, a. a. O., S. 336.
M. Maurenbechery Der Heiland der Deutschen, Göttingen 1930, s. S. 207.
Vgl. unten S. 198 ff.
Zum Lebensweg Gottfried Traubs vgl. Rath je, a. a. O., S. 201 ff. u. 256.
Ygi Hans Buchheim, Glaubenskrise im Dritten Reich, Stuttgart 1953, S. 46.
Vgl. z. B. O. Baumgarten, Meine Lebensgeschichte, Tübingen 1929, S. 356 ff.
Rathje a. a. O., S. 337.
Rade war Vorstandsmitglied der DDP. Die Mehrzahl der politisch-liberal gesonnenen Freunde der CW standen der Deutschen Volkspartei (DVP), der Partei Stresemanns, nahe; die DDP war vielen „zu jüdisch und zu pazifistisch“.
Rathje a. a. O., S. 273.
Wechsel offener Briefe in CW; vgl. Rathje a. a. O., S. 336.
Rathje a.a.O., S. 291.
Der Artikel ist auszugsweise abgedruckt in KJ 1921, S. 304 ff.
Diese Gesichtspunkte wurden bei anderer Gelegenheit behandelt; vgl. KJ 1924, S. 233 f.
KJ 1925, S. 280; Walter Michaelis war ein Bruder des kurzfristig (1917) amtierenden Reichskanzlers Georg Michaelis, der seinerseits führend in CVJM und DCSV (Deutscher christlicher Studentenverband) tätig war.
Vgl. KJ 1924, S. 233 ff; ausführliche Entfaltung der Pazifismus-Debatte unten, S. 113 ff.; vgl. auch Anm. 279.
Vgl. dazu Monatsschrift für Pastoraltheologie (MPTh.) 1929, S. 293.
KJ 1932, S. 432.
Sachproblem „Evangelische Partei“ vgl. unten, S. 110 ff.; repräsentativ für die norddeutschen Befürworter des CSV: das von Pfarrer Möbius-Neumünster herausgegebene pietistische Blatt „Auf der Warte“.
Vgl. KJ 1932, S. 34.
Vgl. KJ 1931, S. 26 u. ö.
KJ 1931, S. 67.
KJ 1931, S. 69.
Pastoralblätter (P. Blä.) 1927, S. 20 f.
Bruno Doehring, Mein Lebensweg, Gütersloh 1952, S. 108 ff. und S. 143. Doehring war Mitglied des 5. Reichstages von 1930–1932 als Abgeordneter derDNVP, für die er demonstrativ kandidiert hatte, als eine Reihe anderer bekannter Pastoren (u. a. der S£oec&er-Schwiegersohn D. Peinhard Mumm und der Lie. A. Schmidt-Bochum; vgl. unten S. 110 ff. und Anmerkung 283) sich aus sozial-politischen Gründen von der DNVP getrennt und für den CSV kandidiert hatten.
Briefwechsel im D. Pf. Bl. 1929, S. 37 und S. 85.
KJ 1926, S. 578.
Zusammenfassung der Erklärungen zum 7. Gebot (Du sollst nicht stehlen) und zum 9. Gebot (Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus) in Luthers Kleinem Katechismus.
Zitiert bei Rathje, a. a. O., S. 338.
KJ 1931, S. 67.
CW 1926, Nr. 11.
Kj 1926, S. 589 f.
kj 1931) s. 68.
Ebenda.
P.Blä. 1928, S. 88.
z. B. KJ 1922, S. 432 ff.
Vgl. z. B. die Vorworte in KJ 1921, 1924, 1927 u. passim.
Rathje, a. a. O., S. 355.
Rathje, a. a. O., S. 291.
KJ 1931, S. 64.
Ebenda.
KJ 1932, S. 30.
Siehe Ratbje, a. a. O., S. 333 ff. (auch für die folgenden Zitate).
„Konkordatspartei“ ist die vom Zentrum abgesplitterte, rechtsstehende katholische Bayerische Volkspartei.
KJ 1931, S. 66.
KJ 1931, S. 65.
Hinweis von Bischof D. Otto Dibelius (Informationsgespräch Juni 1959).
H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 27 u. S. 126.
KJ 1920, S. 1–33, bes. S. 29 f.
O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1926, 1. Auflage, S. 239 u. ö.; ähnlich: derselbe, Nachspiel, S. 95–97.
H. Marr, H. Knittermeyer, P. Luther, Marx — Kant — Kirche, Vorträge und Aussprache einer Tagung des BGC; Gotha 1925, S. 106.
Ebenda, S. 115.
D. Pf. Bl. 1924, S. 422.
Vgl. unten S. 187–194.
KJ 1919, S. 42.
KJ 1926, S. 578 ff.
Ebenda.
KJ 1928, S. 521.
Rath je, a. a. O., S. 405.
Ohne Vf., Tagebuch eines Großstadtpfarrers, Berlin, Furche-Verlag, 1929. Vgl. auch oben, Anmerkung 38 und S. 66 ff.
Pressestimmen zum Tagebuch eines Großstadtpfarrers, o. J. (1931), Furche-Verlag, Berlin.
Ebenda S. 25; ähnlich G. Dehn, Pressestimmen, S. 8.
Ebenda S. 50.
Ebenda S. 20.
P.Blä. 1928/29, S. 321–325.
D. Reinhard Mumm, Schwiegersohn und in der Leitung der christlich-sozialen Bewegung Nachfolger Adolf Stoeckers, erhielt, als durch die Inflation sein Vermögen verlorengegangen war, auf Antrag von dem damaligen Generalsuperintendenten D. Otto Dibelius eine kleine westfälische Gemeinde als Pfründe für seine wirtschaftliche Unabhängigkeit. Mumm war in den zwanziger Jahren der einzige evangelische Pfarrer in Deutschland, der eine Pfründe besaß, ohne im Gemeindedienst tätig zu sein. O. Dibelius hatte seinen Antrag begründet mit der Unabkömmlichkeit Mumms als Verbindungsmann der Kirche zu Reichstag und Reichsregierung (Gesprächshinweis von Bischof D. O. Dibelius).
ygL Jçari Buchheim, Geschichte der christlichen Parteien, München 1953; bes. S. 375 ff; ferner: K. D. Erdmann, GeørfrJt-Handbuch, a. a. O., S. 165.
D. Pf. Bl. 1924, S. 198.
D. Pf. Bl. 1924, S. 388.
D. Pf. Bl. 1924, S. 390.
M. P. Th. 1928, S. 112 f.
Kj 1925) s. 280.
Simpfendörfer war nach 1945 Mitbegründer der CDU und lange Zeit Kultusminister von Baden-Württemberg.
M. P. Th. 1928, S. 148 ff.
Rathje a. a. O., S. 400.
D. Pf. Bl. 1928, S. 275.
KJ 1931, S. 63 f.
Gesprächshinweis des ehemaligen CSV-Sekretärs und späteren CDU-Oberbürgermeisters von Siegen, Ernst Bach.
Vgl. KJ 1924, S. 234 (Zitat aus dem Gnadauer Gemeinschaflsblatt von April 1924).
Rathje B a.a.O., S. 431.
Vgl etwa die Diskussion im D. Pf. Bl. 1928 mit über 20 verschiedenen Stellungnahmen: z. B. S. 99, 114, 147, 201, 259, 403, 417, 436, 491, 499, 502 u. ö.
Vgl. KJ 1924, S. 236 (Zitat aus Die Volksmission, 1924, Nr. 4).
Rathje a. a. O., S. 384.
Aus einem Brief A. v. Harnacks an Martin Rade; zitiert bei Agnes von Zahn-Har-nacky Adolf von Harnack, Berlin 1936; S. 544.
Paul Feiney in: Die Religionswissenschaft in Selbstdarstellungen (hrsg. von E. Stange), Bd. V, 1929, S. 65.
Vgl. KJ 1924, S. 237 (Zitat aus Gotthardtbriefe, 1924, Nr. 14/15); vgl. auch oben, S. 95. In mehr wissenschaftlicher, weniger aggressiver Form ist die Haltung der „Anti-Pazifisten“ dargestellt und begründet von Lie. Albert Schmidt, Die Weltanschauung des Pazifismus im Lichte des christlichen Glaubens, Witten 1927. Der Sache nach bringt diese Untersuchung jedoch keine substantiell anderen Gesichtspunkte als Burkhardt.
Vgl. Rath je, a. a. O., S. 315.
Vgl. Rathje, a. a. O., S. 341 f.
O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, S. 246 f.
Ebenda.
Quellennachweis zum „Fall Dehn“: Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente zum Halleschen Universitätskonflikt, hrsg. vom Furche-Verlag, Berlin o. J. (1932). Die Seitenzahlen im laufenden Text beziehen sich auf diese Broschüre.
Vgl.: Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente, S. 12 und S. 83 ff.
Soben: S. 91 f.
Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente ..., S. 30 ff.
Ebenda, S. 38.
Ebenda, S. 39.
Ebenda, S. 43 s. auch unten S. 161 f.
Ebenda, S. 35 f.
Ebenda, S. 44.
Ebenda, S. 63.
Ebenda, S. 57.
Ebenda, S. 68 flf. (Augenzeugenbericht).
Ebenda, S. 71.
Erich Scbultzes hektographierte Autobiographie, o. J. ; zugänglich bei der Kommission für Geschichte des Kirchenkampfes am Theologischen Seminar der Universität Hamburg; S. 13.
Pfr. Conrad im D. Pf. Bl. 1924, S. 389.
B. Doehring, Mein Lebensweg, S. 96.
Vgl. bes. S. 81 fiF.
Wilhelm Niemöller (Hrsg.), Lebensbilder der Bekennenden Kirche, Bielefeld 1949, S. 101.
So etwa Martin Rade, vgl. Rathje a. a. O., S. 265 u. ö.
Angedeutet z. B. bei H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh, 1919; S. 26.
E. Schnitze, a. a. O.
„Politik verdirbt den Charakter“ wurde als Schlagwort in der Wilhelminischen Zeit geprägt und bekannt; am 26. November 1884 im Reichstag von Bismarck erwähnt; vgl. G. Büchmann, Geflügelte Worte, Köln o. J., 3. Aufl.; S. 374.
Vgl. auch oben S. 47, und unten S. 160–170.
Informationsgespräch mit Prof. D. E. Thurneysen im Winter 1958/59 in Hamburg; ähnlich urteilte auch der Berliner Sozialpfarrer D. Harald Poelchau in einem Informationsgespräch im März 1960.
Ygi Jig Charakterisierung von O. Dibelius Die politische Leidenschaft beherrscht alles, oben S. 78.
Ratbje a. a. O., S. 265.
Vgl. dazu unten S. 135 ff.
H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 7 u. 9.
Wortlaut d. Zusammenhanges: „Der furchtbare Ernst der Tatsachen trieb (uns seit dem Weltkrieg) in das Fragen nach dem Willen Gottes in politischen Fragen“; vgl. KJ 1924, S. 235; ähnlich KJ 1923, S. 210, u. KJ 1932, S. 436.
Vgl. KJ 1919, S. 353, und als Beispiel für die bleibende Aktualität: D. Pf. Bl. 1930, S. 259.
Vgl. K. D. Erdmann, Die Zeit der Weltkriege; S. 85 f. und 92 f.
KJ 1919, S. 326.
O. Baumgarten, Meine Lebensgeschichte, Tübingen 1929, S. 371.
Vgl. KJ 1919, S. 353 ff. 32? Vgl. KJ 1919, S. 333 f.
Vgl. Pastoral-Blätter 1928/29, S. 258 (Pfarrer Ftf/&e-Wernigerode).
Vgl. KJ 1923, S. 371 u. S. 383; ferner KJ 1924, S. 247.
KJ 1924, S. 381 f.
KJ 1931, S. 71 f.
Vgl. KJ 1920, S. 329 ff.
Ebenda.
A. Springer, Der andere das bist du, Tübingen 1954, S. 270 f.
KJ 1931. S. 71 f.
KJ 1930, S. 451.
KJ 1930, S. 461.
KJ 1921, S. 345; die „Rote Fahne“ war das führende Organ der KPD.
KJ 1924, S. 415 und 469, vgl. auch S. 491.
KJ 1925, S. 495 f; bei der „Vorwärts“-Karikatur handelte es sich um den Protest gegen den Verlauf des Beleidigungsprozesses, den Reichspräsident Ebert angestrengt hatte, um den Vorwurf des Landesverrates im Zusammenhang eines Munitionsarbeiterstreikes vom Januar 1918 zu entkräften; vgl. auch K. D. Erdmann, a. a. O., S. 154 f.
KJ 1930, S. 450 ff.
Vgl. KJ 1923, S. 377 (auch für die folgenden Zitate).
KJ 1921, S. 334.
Ebenda.
K. D. Erdmann, a. a. O., S. 156.
; D. Pf. Bl. 1924, S. 104, 180 f., 241, 271 u. ö.
D.Pf.Bl. 1926, S. 821.
Vgl. D. Pf. Bl. 1926, S. 581 u. ö.
Vgl. D.Pf.Bl. 1931, S. 296.
KJ 1920, S. 307–310; ähnlidi Séian, ebenda.
Vgl. zum Zitat: R. Seeberg, Die Kirche Deutschlands im 19. Jahrhundert, Leipzig 1904, S. 362.
Vgl. KJ 1919, S. 346.
Vgl. KJ 1920, S. 318.
Vgl. KJ 1924, S. 433 f.
Vgl. KJ 1920, S. 314.
Vgl. KJ 1919, S. 347 f.
Vgl. KJ 1920, S. 315.
Vgl. KJ 1922, S. 113.
Die Religionswissenschaft in Selbstdarstellungen (hersg. von E. Stange), Bd. V, Leipzig 1929, S. 153.
KJ 192i, S. 354, vgl. audi S. 346.
KJ 1922, S. 398.
Ebenda.
KJ 1923, S. 363, vgl. audi KJ 1924, S. 419 u. S. 425.
KJ 1921, S. 331 ff.
KJ 1924, S. 476.
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Dahm, KW. (1965). Grundzüge Politischer Verhaltensunsicherheit. In: Pfarrer und Politik. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 29. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02821-5_4
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