Skip to main content

Grundzüge Politischer Verhaltensunsicherheit

  • Chapter
Pfarrer und Politik

Part of the book series: Dortmunder Schriften zur Sozialforschung ((DSS,volume 29))

  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Eine erste phänomenologische Sichtung des Quellenmaterials führt zum Eindruck einer ständig aktuellen und aufgeregten politischen Debatte, die sich an zahlreichen und verschiedenartigen Fragen entzündet. Diese Debatte zeigt nicht nur, daß sich Pfarrer qua Amtsträger in allen denkbaren politischen Positionen von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken exponieren, sondern sie offenbart auch eine verwirrende Verschiedenschichtigkeit der Argumentationen. Uns erscheint diese „Konfusion der Positionen“ als Ausdruck tief er Orientierungsunsicherheit und bedrängender Betroffenheit.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. D. Pf. BL, 1926, S. 326.

    Google Scholar 

  2. NS-Debatte z. B. D. Pf. BL, 1931, S. 21, 23, 37, 53, 85, 116 f., 233, 277, 11 u. ö.

    Google Scholar 

  3. Vgl. KJ 1931, S. 70.

    Google Scholar 

  4. O. Dibelius, Nachspiel, Berlin 1928, S. 91; vgl. oben S. 29.

    Google Scholar 

  5. Volkstumsprobleme: D. Pf. Bl. 1924, S. 153, 207, 243, 273;

    Google Scholar 

  6. Paziflsmusprobleme: D. Pf. Bl. 1928, S. 99, 114, 147, 201, 259, 403, 417, 436, 491, 499, 502 u. ö.

    Google Scholar 

  7. Sozialismusprobleme: D. Pf. Bl. 1929, S. 36, 38, 53, 67, 69, 84, 133, 165, 180, 232, 372, 385.

    Google Scholar 

  8. S. Literaturverzeichnis.

    Google Scholar 

  9. D. Pf. Bl. 1926, S. 369.

    Google Scholar 

  10. Vgl. G. Mehnert, Evangelische Kirche und Politik 1917–1919, Düsseldorf 1959, S. 239; ferner: D. Pf. Bl. 124, S. 104, D. Pf. Bl. 1928, S. 553, D. Pf. Bl. 1930, S. 775.

    Google Scholar 

  11. KJ 1931, S. 67.

    Google Scholar 

  12. D.Pf.Bl. 1931, S. 503.

    Google Scholar 

  13. KJ 1922, S. 25.

    Google Scholar 

  14. D. Pf. Bl. 1930, S. 85 f.

    Google Scholar 

  15. M. Schian, Evang. Kirche u. Politik, Berlin 1930, S. 52.

    Google Scholar 

  16. D.Pf.Bl. 1931, S. 101, 248, 503; 1932, S. 90, 276, 362, 411. Schian, a.a.O., S. 51–55.

    Google Scholar 

  17. D. Pf. Bl. 1932, S. 277.

    Google Scholar 

  18. D.Pf.Bl. 1932, S. 491.

    Google Scholar 

  19. KJ 1922, S. 25 ff.; ähnlich die Forderung des Vorstandes der Deutschen Pfarrervereine: D.Pf.Bl. 1932, S. 90.

    Google Scholar 

  20. KJ 1922, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  21. Schian, a. a. O., S. 55.

    Google Scholar 

  22. Zum „Fall Thüringen“: KJ 1931, S. 67 u. S. 80 ff.

    Google Scholar 

  23. Pfr. lie. Hermann Sasse gab das KJ seit 1930, dem Todesjahr von dessen eigentlichem Begründer, Prof. D. Johannes Schneider, heraus. Schneider, der das meist mit politischem Zündstoff geladene Kapitel „Kirchliche Zeitlage“ jedes Jahr selbst bearbeitete, machte aus seiner streng konservativen Gesinnung nie ein Hehl. Demgegenüber war Sasse von der lutherischen Linie der Dialektischen Theologie geprägt; er versuchte, in der ebenfalls von ihm selbst geschriebenen „Kirchlichen Zeitlage“ die eigene Dignität des theologischen Denkens und die Eigenständigkeit der kirchlichen Sache gegen jede Vermengung mit profanem Denken, zumal in politicis, zu wahren. Persönlich war er, wie viele Anhänger der Dialektischen Theologie, ausgesprochen offen für die SPD — bei freilich bewußter Distanz zur weltanschaulich-marxistischen Doktrin, aber mit starker Affinität zum pragmatisch-antikapitalistischen und zum antimilitaristischen Flügel der SPD.

    Google Scholar 

  24. prof. D. Martin Rade, Marburg, ist Begründer und jahrzehntelang Herausgeber der „Christlichen Welt“, der Zeitschrift des kirchlichen und theologischen Liberalismus. Er selbst vertritt — durchaus im Gegensatz zu anderen Kollegen in Vorstand und Anhängerschaft der „Freunde der Christlichen Welt“ (s. unten 4 : Inkongruenzen) — politisch eine gemäßigt liberale, ganz allgemein aber eine meist ausgesprochen irenische Linie.

    Google Scholar 

  25. CW („Die Christliche Welt“), 1930, Nr. 21, vgl. auch J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, Stuttgart 1952, S. 406.

    Google Scholar 

  26. Das „ganz andere“ bezeichnet als Terminus der Dialektischen Theologie jene Krise, die das menschliche Denken in der Begegnung mit dem Evangelium als einer Umwertung aller Werte erfährt.

    Google Scholar 

  27. Vgl. E. Fuchs, Mein Leben, Leipzig 1959, Bd. 2, S. 150–157. Fuchs schildert die Wochen seiner Fußmärsche durch thüringische Arbeiterdörfer, um in Hausbesuchen und Vorträgen für seine Überzeugung zu werben.

    Google Scholar 

  28. Vgl. KJ 1932, S. 41–48.

    Google Scholar 

  29. Auf Initiative und unter organisatorischer Leitung Eckerts hatte in seiner damaligen Pfarrgemeinde Meersburg/Bodensee die erste gemeinsame Tagung deutscher religiös-sozialistischer Gruppen im August 1924 stattgefunden; s. KJ 1925, S. 566 f.

    Google Scholar 

  30. Jer uns schon aus den Thüringer Streitigkeiten bekannte religiös-sozialistische Pfarrer Emil Fuchs wurde später Professor an der Pädagogischen Akademie Kiel; er ist gegenwärtig (1962) emeritierter Ordinarius für praktische Theologie in Leipzig; er ist Vater des „Atomspions“ Klaus Fuchs.

    Google Scholar 

  31. Karl Barth war einige Monate Hilfsredakteur bei der CW; später hat er sich von der theologischen Linie der FCW abgesetzt.

    Google Scholar 

  32. Im Zusammenhang mit der Lebensgeschichte Martin Rades hat Johannes Rathje, selbst Mitglied der FCW, eine gründliche Geschichte dieses Kreises vorgelegt: J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, Stuttgart 1952.

    Google Scholar 

  33. J. Kübel war damals Kirchenrat in Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  34. Rathje, a. a. O., S. 336.

    Google Scholar 

  35. M. Maurenbechery Der Heiland der Deutschen, Göttingen 1930, s. S. 207.

    Google Scholar 

  36. Vgl. unten S. 198 ff.

    Google Scholar 

  37. Zum Lebensweg Gottfried Traubs vgl. Rath je, a. a. O., S. 201 ff. u. 256.

    Google Scholar 

  38. Ygi Hans Buchheim, Glaubenskrise im Dritten Reich, Stuttgart 1953, S. 46.

    Google Scholar 

  39. Vgl. z. B. O. Baumgarten, Meine Lebensgeschichte, Tübingen 1929, S. 356 ff.

    Google Scholar 

  40. Rathje a. a. O., S. 337.

    Google Scholar 

  41. Rade war Vorstandsmitglied der DDP. Die Mehrzahl der politisch-liberal gesonnenen Freunde der CW standen der Deutschen Volkspartei (DVP), der Partei Stresemanns, nahe; die DDP war vielen „zu jüdisch und zu pazifistisch“.

    Google Scholar 

  42. Rathje a. a. O., S. 273.

    Google Scholar 

  43. Wechsel offener Briefe in CW; vgl. Rathje a. a. O., S. 336.

    Google Scholar 

  44. Rathje a.a.O., S. 291.

    Google Scholar 

  45. Der Artikel ist auszugsweise abgedruckt in KJ 1921, S. 304 ff.

    Google Scholar 

  46. Diese Gesichtspunkte wurden bei anderer Gelegenheit behandelt; vgl. KJ 1924, S. 233 f.

    Google Scholar 

  47. KJ 1925, S. 280; Walter Michaelis war ein Bruder des kurzfristig (1917) amtierenden Reichskanzlers Georg Michaelis, der seinerseits führend in CVJM und DCSV (Deutscher christlicher Studentenverband) tätig war.

    Google Scholar 

  48. Vgl. KJ 1924, S. 233 ff; ausführliche Entfaltung der Pazifismus-Debatte unten, S. 113 ff.; vgl. auch Anm. 279.

    Google Scholar 

  49. Vgl. dazu Monatsschrift für Pastoraltheologie (MPTh.) 1929, S. 293.

    Google Scholar 

  50. KJ 1932, S. 432.

    Google Scholar 

  51. Sachproblem „Evangelische Partei“ vgl. unten, S. 110 ff.; repräsentativ für die norddeutschen Befürworter des CSV: das von Pfarrer Möbius-Neumünster herausgegebene pietistische Blatt „Auf der Warte“.

    Google Scholar 

  52. Vgl. KJ 1932, S. 34.

    Google Scholar 

  53. Vgl. KJ 1931, S. 26 u. ö.

    Google Scholar 

  54. KJ 1931, S. 67.

    Google Scholar 

  55. KJ 1931, S. 69.

    Google Scholar 

  56. Pastoralblätter (P. Blä.) 1927, S. 20 f.

    Google Scholar 

  57. Bruno Doehring, Mein Lebensweg, Gütersloh 1952, S. 108 ff. und S. 143. Doehring war Mitglied des 5. Reichstages von 1930–1932 als Abgeordneter derDNVP, für die er demonstrativ kandidiert hatte, als eine Reihe anderer bekannter Pastoren (u. a. der S£oec&er-Schwiegersohn D. Peinhard Mumm und der Lie. A. Schmidt-Bochum; vgl. unten S. 110 ff. und Anmerkung 283) sich aus sozial-politischen Gründen von der DNVP getrennt und für den CSV kandidiert hatten.

    Google Scholar 

  58. Briefwechsel im D. Pf. Bl. 1929, S. 37 und S. 85.

    Google Scholar 

  59. KJ 1926, S. 578.

    Google Scholar 

  60. Zusammenfassung der Erklärungen zum 7. Gebot (Du sollst nicht stehlen) und zum 9. Gebot (Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus) in Luthers Kleinem Katechismus.

    Google Scholar 

  61. Zitiert bei Rathje, a. a. O., S. 338.

    Google Scholar 

  62. KJ 1931, S. 67.

    Google Scholar 

  63. CW 1926, Nr. 11.

    Google Scholar 

  64. Kj 1926, S. 589 f.

    Google Scholar 

  65. kj 1931) s. 68.

    Google Scholar 

  66. Ebenda.

    Google Scholar 

  67. P.Blä. 1928, S. 88.

    Google Scholar 

  68. z. B. KJ 1922, S. 432 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. z. B. die Vorworte in KJ 1921, 1924, 1927 u. passim.

    Google Scholar 

  70. Rathje, a. a. O., S. 355.

    Google Scholar 

  71. Rathje, a. a. O., S. 291.

    Google Scholar 

  72. KJ 1931, S. 64.

    Google Scholar 

  73. Ebenda.

    Google Scholar 

  74. KJ 1932, S. 30.

    Google Scholar 

  75. Siehe Ratbje, a. a. O., S. 333 ff. (auch für die folgenden Zitate).

    Google Scholar 

  76. „Konkordatspartei“ ist die vom Zentrum abgesplitterte, rechtsstehende katholische Bayerische Volkspartei.

    Google Scholar 

  77. KJ 1931, S. 66.

    Google Scholar 

  78. KJ 1931, S. 65.

    Google Scholar 

  79. Hinweis von Bischof D. Otto Dibelius (Informationsgespräch Juni 1959).

    Google Scholar 

  80. H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 27 u. S. 126.

    Google Scholar 

  81. KJ 1920, S. 1–33, bes. S. 29 f.

    Google Scholar 

  82. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1926, 1. Auflage, S. 239 u. ö.; ähnlich: derselbe, Nachspiel, S. 95–97.

    Google Scholar 

  83. H. Marr, H. Knittermeyer, P. Luther, Marx — Kant — Kirche, Vorträge und Aussprache einer Tagung des BGC; Gotha 1925, S. 106.

    Google Scholar 

  84. Ebenda, S. 115.

    Google Scholar 

  85. D. Pf. Bl. 1924, S. 422.

    Google Scholar 

  86. Vgl. unten S. 187–194.

    Google Scholar 

  87. KJ 1919, S. 42.

    Google Scholar 

  88. KJ 1926, S. 578 ff.

    Google Scholar 

  89. Ebenda.

    Google Scholar 

  90. KJ 1928, S. 521.

    Google Scholar 

  91. Rath je, a. a. O., S. 405.

    Google Scholar 

  92. Ohne Vf., Tagebuch eines Großstadtpfarrers, Berlin, Furche-Verlag, 1929. Vgl. auch oben, Anmerkung 38 und S. 66 ff.

    Google Scholar 

  93. Pressestimmen zum Tagebuch eines Großstadtpfarrers, o. J. (1931), Furche-Verlag, Berlin.

    Google Scholar 

  94. Ebenda S. 25; ähnlich G. Dehn, Pressestimmen, S. 8.

    Google Scholar 

  95. Ebenda S. 50.

    Google Scholar 

  96. Ebenda S. 20.

    Google Scholar 

  97. P.Blä. 1928/29, S. 321–325.

    Google Scholar 

  98. D. Reinhard Mumm, Schwiegersohn und in der Leitung der christlich-sozialen Bewegung Nachfolger Adolf Stoeckers, erhielt, als durch die Inflation sein Vermögen verlorengegangen war, auf Antrag von dem damaligen Generalsuperintendenten D. Otto Dibelius eine kleine westfälische Gemeinde als Pfründe für seine wirtschaftliche Unabhängigkeit. Mumm war in den zwanziger Jahren der einzige evangelische Pfarrer in Deutschland, der eine Pfründe besaß, ohne im Gemeindedienst tätig zu sein. O. Dibelius hatte seinen Antrag begründet mit der Unabkömmlichkeit Mumms als Verbindungsmann der Kirche zu Reichstag und Reichsregierung (Gesprächshinweis von Bischof D. O. Dibelius).

    Google Scholar 

  99. ygL Jçari Buchheim, Geschichte der christlichen Parteien, München 1953; bes. S. 375 ff; ferner: K. D. Erdmann, GeørfrJt-Handbuch, a. a. O., S. 165.

    Google Scholar 

  100. D. Pf. Bl. 1924, S. 198.

    Google Scholar 

  101. D. Pf. Bl. 1924, S. 388.

    Google Scholar 

  102. D. Pf. Bl. 1924, S. 390.

    Google Scholar 

  103. M. P. Th. 1928, S. 112 f.

    Google Scholar 

  104. Kj 1925) s. 280.

    Google Scholar 

  105. Simpfendörfer war nach 1945 Mitbegründer der CDU und lange Zeit Kultusminister von Baden-Württemberg.

    Google Scholar 

  106. M. P. Th. 1928, S. 148 ff.

    Google Scholar 

  107. Rathje a. a. O., S. 400.

    Google Scholar 

  108. D. Pf. Bl. 1928, S. 275.

    Google Scholar 

  109. KJ 1931, S. 63 f.

    Google Scholar 

  110. Gesprächshinweis des ehemaligen CSV-Sekretärs und späteren CDU-Oberbürgermeisters von Siegen, Ernst Bach.

    Google Scholar 

  111. Vgl. KJ 1924, S. 234 (Zitat aus dem Gnadauer Gemeinschaflsblatt von April 1924).

    Google Scholar 

  112. Rathje B a.a.O., S. 431.

    Google Scholar 

  113. Vgl etwa die Diskussion im D. Pf. Bl. 1928 mit über 20 verschiedenen Stellungnahmen: z. B. S. 99, 114, 147, 201, 259, 403, 417, 436, 491, 499, 502 u. ö.

    Google Scholar 

  114. Vgl. KJ 1924, S. 236 (Zitat aus Die Volksmission, 1924, Nr. 4).

    Google Scholar 

  115. Rathje a. a. O., S. 384.

    Google Scholar 

  116. Aus einem Brief A. v. Harnacks an Martin Rade; zitiert bei Agnes von Zahn-Har-nacky Adolf von Harnack, Berlin 1936; S. 544.

    Google Scholar 

  117. Paul Feiney in: Die Religionswissenschaft in Selbstdarstellungen (hrsg. von E. Stange), Bd. V, 1929, S. 65.

    Google Scholar 

  118. Vgl. KJ 1924, S. 237 (Zitat aus Gotthardtbriefe, 1924, Nr. 14/15); vgl. auch oben, S. 95. In mehr wissenschaftlicher, weniger aggressiver Form ist die Haltung der „Anti-Pazifisten“ dargestellt und begründet von Lie. Albert Schmidt, Die Weltanschauung des Pazifismus im Lichte des christlichen Glaubens, Witten 1927. Der Sache nach bringt diese Untersuchung jedoch keine substantiell anderen Gesichtspunkte als Burkhardt.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Rath je, a. a. O., S. 315.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Rathje, a. a. O., S. 341 f.

    Google Scholar 

  121. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, S. 246 f.

    Google Scholar 

  122. Ebenda.

    Google Scholar 

  123. Quellennachweis zum „Fall Dehn“: Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente zum Halleschen Universitätskonflikt, hrsg. vom Furche-Verlag, Berlin o. J. (1932). Die Seitenzahlen im laufenden Text beziehen sich auf diese Broschüre.

    Google Scholar 

  124. Vgl.: Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente, S. 12 und S. 83 ff.

    Google Scholar 

  125. Soben: S. 91 f.

    Google Scholar 

  126. Kirche und Völkerversöhnung, Dokumente ..., S. 30 ff.

    Google Scholar 

  127. Ebenda, S. 38.

    Google Scholar 

  128. Ebenda, S. 39.

    Google Scholar 

  129. Ebenda, S. 43 s. auch unten S. 161 f.

    Google Scholar 

  130. Ebenda, S. 35 f.

    Google Scholar 

  131. Ebenda, S. 44.

    Google Scholar 

  132. Ebenda, S. 63.

    Google Scholar 

  133. Ebenda, S. 57.

    Google Scholar 

  134. Ebenda, S. 68 flf. (Augenzeugenbericht).

    Google Scholar 

  135. Ebenda, S. 71.

    Google Scholar 

  136. Erich Scbultzes hektographierte Autobiographie, o. J. ; zugänglich bei der Kommission für Geschichte des Kirchenkampfes am Theologischen Seminar der Universität Hamburg; S. 13.

    Google Scholar 

  137. Pfr. Conrad im D. Pf. Bl. 1924, S. 389.

    Google Scholar 

  138. B. Doehring, Mein Lebensweg, S. 96.

    Google Scholar 

  139. Vgl. bes. S. 81 fiF.

    Google Scholar 

  140. Wilhelm Niemöller (Hrsg.), Lebensbilder der Bekennenden Kirche, Bielefeld 1949, S. 101.

    Google Scholar 

  141. So etwa Martin Rade, vgl. Rathje a. a. O., S. 265 u. ö.

    Google Scholar 

  142. Angedeutet z. B. bei H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh, 1919; S. 26.

    Google Scholar 

  143. E. Schnitze, a. a. O.

    Google Scholar 

  144. „Politik verdirbt den Charakter“ wurde als Schlagwort in der Wilhelminischen Zeit geprägt und bekannt; am 26. November 1884 im Reichstag von Bismarck erwähnt; vgl. G. Büchmann, Geflügelte Worte, Köln o. J., 3. Aufl.; S. 374.

    Google Scholar 

  145. Vgl. auch oben S. 47, und unten S. 160–170.

    Google Scholar 

  146. Informationsgespräch mit Prof. D. E. Thurneysen im Winter 1958/59 in Hamburg; ähnlich urteilte auch der Berliner Sozialpfarrer D. Harald Poelchau in einem Informationsgespräch im März 1960.

    Google Scholar 

  147. Ygi Jig Charakterisierung von O. Dibelius Die politische Leidenschaft beherrscht alles, oben S. 78.

    Google Scholar 

  148. Ratbje a. a. O., S. 265.

    Google Scholar 

  149. Vgl. dazu unten S. 135 ff.

    Google Scholar 

  150. H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 7 u. 9.

    Google Scholar 

  151. Wortlaut d. Zusammenhanges: „Der furchtbare Ernst der Tatsachen trieb (uns seit dem Weltkrieg) in das Fragen nach dem Willen Gottes in politischen Fragen“; vgl. KJ 1924, S. 235; ähnlich KJ 1923, S. 210, u. KJ 1932, S. 436.

    Google Scholar 

  152. Vgl. KJ 1919, S. 353, und als Beispiel für die bleibende Aktualität: D. Pf. Bl. 1930, S. 259.

    Google Scholar 

  153. Vgl. K. D. Erdmann, Die Zeit der Weltkriege; S. 85 f. und 92 f.

    Google Scholar 

  154. KJ 1919, S. 326.

    Google Scholar 

  155. O. Baumgarten, Meine Lebensgeschichte, Tübingen 1929, S. 371.

    Google Scholar 

  156. Vgl. KJ 1919, S. 353 ff. 32? Vgl. KJ 1919, S. 333 f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Pastoral-Blätter 1928/29, S. 258 (Pfarrer Ftf/&e-Wernigerode).

    Google Scholar 

  158. Vgl. KJ 1923, S. 371 u. S. 383; ferner KJ 1924, S. 247.

    Google Scholar 

  159. KJ 1924, S. 381 f.

    Google Scholar 

  160. KJ 1931, S. 71 f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. KJ 1920, S. 329 ff.

    Google Scholar 

  162. Ebenda.

    Google Scholar 

  163. A. Springer, Der andere das bist du, Tübingen 1954, S. 270 f.

    Google Scholar 

  164. KJ 1931. S. 71 f.

    Google Scholar 

  165. KJ 1930, S. 451.

    Google Scholar 

  166. KJ 1930, S. 461.

    Google Scholar 

  167. KJ 1921, S. 345; die „Rote Fahne“ war das führende Organ der KPD.

    Google Scholar 

  168. KJ 1924, S. 415 und 469, vgl. auch S. 491.

    Google Scholar 

  169. KJ 1925, S. 495 f; bei der „Vorwärts“-Karikatur handelte es sich um den Protest gegen den Verlauf des Beleidigungsprozesses, den Reichspräsident Ebert angestrengt hatte, um den Vorwurf des Landesverrates im Zusammenhang eines Munitionsarbeiterstreikes vom Januar 1918 zu entkräften; vgl. auch K. D. Erdmann, a. a. O., S. 154 f.

    Google Scholar 

  170. KJ 1930, S. 450 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. KJ 1923, S. 377 (auch für die folgenden Zitate).

    Google Scholar 

  172. KJ 1921, S. 334.

    Google Scholar 

  173. Ebenda.

    Google Scholar 

  174. K. D. Erdmann, a. a. O., S. 156.

    Google Scholar 

  175. ; D. Pf. Bl. 1924, S. 104, 180 f., 241, 271 u. ö.

    Google Scholar 

  176. D.Pf.Bl. 1926, S. 821.

    Google Scholar 

  177. Vgl. D. Pf. Bl. 1926, S. 581 u. ö.

    Google Scholar 

  178. Vgl. D.Pf.Bl. 1931, S. 296.

    Google Scholar 

  179. KJ 1920, S. 307–310; ähnlidi Séian, ebenda.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zum Zitat: R. Seeberg, Die Kirche Deutschlands im 19. Jahrhundert, Leipzig 1904, S. 362.

    Google Scholar 

  181. Vgl. KJ 1919, S. 346.

    Google Scholar 

  182. Vgl. KJ 1920, S. 318.

    Google Scholar 

  183. Vgl. KJ 1924, S. 433 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. KJ 1920, S. 314.

    Google Scholar 

  185. Vgl. KJ 1919, S. 347 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. KJ 1920, S. 315.

    Google Scholar 

  187. Vgl. KJ 1922, S. 113.

    Google Scholar 

  188. Die Religionswissenschaft in Selbstdarstellungen (hersg. von E. Stange), Bd. V, Leipzig 1929, S. 153.

    Google Scholar 

  189. KJ 192i, S. 354, vgl. audi S. 346.

    Google Scholar 

  190. KJ 1922, S. 398.

    Google Scholar 

  191. Ebenda.

    Google Scholar 

  192. KJ 1923, S. 363, vgl. audi KJ 1924, S. 419 u. S. 425.

    Google Scholar 

  193. KJ 1921, S. 331 ff.

    Google Scholar 

  194. KJ 1924, S. 476.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1965 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Dahm, KW. (1965). Grundzüge Politischer Verhaltensunsicherheit. In: Pfarrer und Politik. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 29. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02821-5_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02821-5_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00908-5

  • Online ISBN: 978-3-663-02821-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics